Ab und zu schafft es ein Sprachnörgler, so ausführlich und uninformiert danebenzugreifen, dass ich mich bei allen guten Vorsätzen nicht daran hindern kann, ausführlich darauf zu antworten. Sprachblogleser Dierk weist in einem Kommentar auf eine Glosse des stellvertretenden Chefredakteurs des Hamburger Abendblatts, Matthias Iken, hin, für die das gilt.
Iken fängt eigentlich sehr schön an: Weiterlesen