Heute wäre der große Douglas Adams 61 Jahre alt geworden. Mir bleibt er natürlich als großartiger Science-Fiction-Autor, aber vor allem als genialer Wort- bzw. Bedeutungsschöpfer in Erinnerung. In The Meaning of Liff recycelt er Ortsnamen, um Bedeutungen ein Wort zu geben, die bislang keines haben. ((Es gibt auch eine deutsche Übersetzung, Der Sinn des Labenz von Sven Böttcher; außerdem betreibt Kilian Evang vom „Texttheater“ eine Webseite, auf der er sogenannte „Labenze“ sammelt.))
Um seiner zu gedenken, biete ich hier drei eigene Zweitverwertungen überflüssiger Ortsnamen an. Ich würde mich natürlich freuen, wenn Leser/innen des Sprachlogs zusätzliche selbst ausgedachte Vorschläge beisteuern.
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