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Fastnachtsausbruch

Von Kristin Kopf

Es ist wieder soweit … geschmack­los verklei­dete Men­schen pinkeln geräuschvoll an die Hauswand. Und das ist erst der Anfang der Mainz­er Fast­nacht, liebevoll “Fasse­nacht” genan­nt. (Man kann übri­gens “Zug­plakettcher” in der Stadt kaufen.)
Grimms Wörter­buch charak­tierisiert die Fast­nacht char­mant als “die let­zte derb ausgenossene freszzeit vor dem beginn der faste”.

Aber woher kommt eigentlich die Beze­ich­nung? Die gängige Erk­lärung lautet immer, es sei eine Zusam­menset­zung aus “Fas­ten” und “Nacht”, also qua­si die Nächte vor der Fas­ten­zeit — aber ein Blick in Kluges Ety­mol­o­gis­ches Wörter­buch ver­rät, dass es sich nur um eine Volk­se­t­y­molo­gie han­delt. In Wirk­lichkeit ist alles viel … mys­ter­iös­er. Die Herkun­ft ist näm­lich unklar.
Es muss ein­mal eine Form gegeben haben, die fasanaht hieß, wovon der zweite Teil schon ‘Nacht’ bedeutet, aber der erste nicht zuzuord­nen ist. Kluge spekuliert ein bißchen und ist dafür, dass es von ein­er indoger­man­is­chen Wurzel mit der Bedeu­tung ‘reini­gen, läutern’ kommt (*pwos-).
Diese wiederum kön­nte aber auch die Wurzel von fas­ten sein, *pwos-to- ‘rein, rechtschaf­fen, gewis­senhaft’. Also vielle­icht doch die Nacht vor dem Fas­ten? Hm …

Und was ist mit Karneval? Es kommt vom ital. carnevale, das auch wieder ein Herkun­ft­sprob­lem hat. Kluge schlägt eine Entwick­lung wie diese vor: lat. de carne levare ieiu­ni­um ‘von Fleisch weg­nehmen Fas­ten’ (Wort-für-Wort) > car­nel­e­vare > car­nel­e­var­i­um > carnevale.
Nach sein­er Erläuterung hat uns Kluge noch fol­gen­des zu bieten: “Täter­beze­ich­nung: Karneval­ist”.

Leave Luck to Heaven

Von Kristin Kopf

Was bedeuten eigentlich all die Namen japanis­ch­er Elektonik‑, Kam­era- und Autohersteller?

Ich war inves­tiga­tiv tätig … die meis­ten Infor­ma­tio­nen stam­men von den Fir­men­home­pages, einige von Wikipedia (aber ver­i­fiziert), und natür­lich waren auch eine Menge Wörter­büch­er beteiligt.

Toshi­ba 東芝 ist ein Klam­mer­wort, bei ein­er Fir­men­fu­sion zusam­menge­zo­gen aus tokyo shi­baura den­ki. Tokio düfte ja klar sein (heißt übri­gens ‘Osthaupt­stadt’), Shibau­ra ist ein Stadt­teil von Tokio und 電気 den­ki heißt ‘Strom, Energie’.

Suzu­ki スズキ heißt ganz lang­weilig nach dem Grün­der, Michio Suzu­ki (鈴木道雄)*.
Das einzige, was etwas über­rascht, ist die Schrei­bung. Im Japanis­chen gibt es näm­lich mehrere Schrift­sys­teme: Hira­gana und Katakana sind Schriften, bei denen für jede More (vere­in­facht kann man auch Silbe sagen) ein Zeichen ste­ht. Hira­gana wer­den für gram­ma­tis­che Infor­ma­tio­nen benutzt, Katakana meist für Fremdwörter.
Und dann gibt es noch die Kan­ji, Schriftze­ichen, die (wieder vere­in­facht gesagt) nicht Laute, son­dern Bedeu­tun­gen abbilden. Die benutzt man für Sub­stan­tive, Adjek­tive, Ver­ben … und auch Eigennamen.
Der Name Suzu­ki wird daher so geschrieben: 鈴木. Was er heißt, scheint nicht so klar zu sein … die englis­che Wikipedia schlägt ‘bell tree’ vor (ein Musikin­stru­ment?), ander­swo im Inter­net habe ich ‘Glyzinie’ gefun­den, und die japanis­che Wikipedia sagt, es wäre gar nicht ein­deutig gek­lärt. (Die The­o­rien zur Herkun­ft habe ich aber lei­der nicht ver­standen.) 木 heißt auf jeden Fall ‘Baum, Holz’.
Dass das Unternehmen sich jet­zt mit Katakana schreibt, statt mit den Kan­ji des Unternehmensgrün­ders, ist eine gängige Prax­is in Japan.

Toy­ota トヨタ macht es übri­gens genau­so, ist auch ein Fam­i­li­en­name, mit ger­ingfügiger Änderung (der Name lautet Toyoda), der heute in Katakana geschrieben wird. Der Grün­der heißt Sakichi Toy­o­da (豊田佐吉)*. Das Kan­ji 豊 heißt ‘reich, üppig’, 田 ste­ht für ‘Reis­feld’.

Bei Fuji­film 富士フイルム sind die ersten bei­den Zeichen Kan­ji, die let­zten vier Katakana — und endlich wer­den sie auch tat­säch­lich für ein Fremd­wort gebraucht. In Umschrift heißt der zweite Teil näm­lich fu-i-ru-mu ‘Film’.
富士 ist die Beze­ich­nung für den Berg Fuji, also recht sim­pel, aber warum nen­nt sich eine Fir­ma danach? Auf eine Anfrage habe ich fol­gende Antwort von Fuji bekommen:

In 1934, our first man­u­fac­tur­ing facil­i­ty was built at the near place of Mt. Fuji. Mt.Fuji is famous for its beau­ti­ful shape of moun­tain and we all Japan­ese peo­ple are proud of Mt.Fuji. Prin­ci­pal mem­ber who estab­lished our com­pa­ny in 1934, hoped that our com­pa­ny named after Mt.Fuji would be one of the best com­pa­nies in the world in future.”

Der Zusam­men­hang zwis­chen Berg und “one of the best com­pa­nies in the world” hat sich mir allerd­ings noch nicht ganz erschlossen.

Yama­ha ヤマハ - schon wieder so eine, die sich nicht mehr 山葉 schreibt, und nach ihrem Grün­der Torakusu Yama­ha (山葉寅楠)* benan­nt ist. 山 ist das Zeichen für ‘Berg’, 葉 ste­ht für ‘Blatt’.

Canon キヤノン ist ein span­nen­der Fall. Eine der ersten Kam­eras des Unternehmens hieß Kwanon, nach der bud­distis­chen Got­theit des Mit­ge­fühls. Nach dieser Kam­era wurde dann auch die Fir­ma benan­nt. Auf der Fir­men­home­page heißt es:

This title reflect­ed the benev­o­lence of Kwanon, the Bud­dhist God­dess of Mer­cy, and embod­ied the Company’s vision of cre­at­ing the best cameras in the world.”

Die Änderung in Canon erfol­gte 1935 zur besseren Ver­mark­tung, und natür­lich, damit man Weltbester wer­den konnte.

Mit­subishi 三菱 beste­ht aus den Zeichen mit­su ‘drei’ und 菱 hishi ‘Wasserkas­tanie’. Es han­delt sich dies­mal nicht um einen Fam­i­li­en­na­men — die Benen­nung erfol­gte vielmehr nach dem Fir­men­l­o­go, das das Fam­i­lien­wap­pen eines Clans war, bei dem der Fir­men­grün­der angestellt war. (Mehr hier.)

Die Bedeu­tung von Nin­ten­do 任天堂 wird in ver­schiede­nen Quellen angegeben mit ‘das Glück dem Him­mel über­lassen’, was wohl damit zu tun hat, dass die Fir­ma in ihren Anfän­gen Spielka­rten herstellte.

*Bei japanis­chen Namen wird der Nach­name zuerst genan­nt, daher in den Klam­mern die Rei­hen­folge Nach­name-Vor­name, jew­eils zwei Zeichen. Die Schrei­bung japanis­ch­er Namen kann man wun­der­bar in Jim Breens Onlinewörter­buch nach­schla­gen — ein­fach rechts ENAMDICT auswählen und ein Häkchen bei “Search using roman­ized Japan­ese” setzen.

[Weihnachten] Die Christmette und Xmas

Von Kristin Kopf

Heute, dank meines Brud­ers, ein bißchen Ety­molo­gie … Warum heißt es Christ­mette und nicht Christmesse?
Die bei­den For­men haben, wider Erwarten, nichts miteinan­der zu tun:

Mette kommt von lat. laudes mātūtī­nae, also ‘Mor­gen­lob’. Irgend­wann fiel das erste Wort weg und im spät­lat. hieß es nur noch mat­ti­na. In dieser Form wurde es dann ins Althochdeutsche (500/750‑1050) entlehnt, wurde im Mit­tel­hochdeutschen (1050–1350) zu mettî(ne), met­tene und kam schließlich bei der heuti­gen Form an.
laudes mātūtī­nae beze­ich­nete die erste Gebet­szeit des Tages, sie wird auch Vig­il oder Matutin genan­nt. Dieses Stun­denge­bet wurde nachts ver­richtet, früh­estens um Mit­ter­nacht, und bezieht sich entsprechend auf den fol­gen­den Tag. Es ist eigentlich keine Messe, also kein Gottes­di­enst mit Eucharistiefeier — dazu wurde nur die Christ­mette. Die ja jet­zt vielerorts auch schon um 22 Uhr gefeiert wird.

Messe kommt von spät­lat. mis­sa ‘Gottes­di­enst’, das so ins Althochdeutsche entlehnt wurde und im Mit­tel­hochdeutschen dann zu messe wurde.
Woher das lat. mis­sa genau kommt, ist nicht ganz gek­lärt, Kluge nen­nt als gängige Hypothese, dass es von Ite, mis­sa est. ‘Gehet, es ist ent­lassen!’ kommt, was vor dem Abendmahl gesagt wurde, um alle wegzuschick­en, die nicht daran teil­nehmen durften.
Von der kirch­lichen Messe kommt übri­gens auch die weltliche, über den Zwis­chen­schritt ‘kirch­lich­es Fest’ zu ‘Jahrmarkt, Großausstellung’.

Das englis­che mass ‘Gottes­di­enst’ hat densel­ben Ursprung wie Messe, Christ­mas entspräche also einem fik­tiv­en *Christmesse für ‘Wei­h­nacht­en’.
Zu Xmas gibt es grade einen kurzen Artikel bei der FAZ, der erk­lärt, woher das X kommt — vom griechis­chen Buch­staben Chi näm­lich, mit dem das Wort Chris­tus (‘der Gesalbte’) im Griechis­chen begin­nt: Χριστός.

[Buchtipp] Täuschende Wörter

Von Kristin Kopf

2008-12-25-olschanskySchon lange mal wollte ich Euch Heike Olschan­skys Buch “Täuschende Wörter”1 ans Herz leg­en. So lange schon, dass ich grade ein sehr inten­sives déjà-écrit-Erleb­nis habe. Naja, hier auf jeden Fall nicht.
Das Buch ist ein Mini-Lexikon für Volksetymologien.

Eine Ety­molo­gie ist die Geschichte eines Wortes — woher es kommt und wie es sich im Lauf der Zeit verän­dert hat, laut­lich und seman­tisch (also von der Bedeu­tung her).
Wenn man z.B. das heutige Wort Marschall nimmt und es zurück­ver­fol­gt, kommt man bei althochdeutsch maras­calc raus, ‘Pfer­deknecht’ (mar ‘Pferd’, scalc ‘Diener’ — da kommt übri­gens auch der Gottschalk her!).
Wenn ver­schiedene Wörter auf einen gemein­samen Stamm zurück­ge­führt wer­den kön­nen, so beze­ich­net man sie als ety­mol­o­gisch ver­wandt und kann damit im Tuto­ri­um Angst und Schreck­en ver­bre­it­en. (Ety­mol­o­gisch ver­wandt ist z.B. schnei­den mit Schnitt oder frieren mit Frost.)
Für Ety­molo­gien gibt es ety­mol­o­gis­che Wörter­büch­er — für’s Deutsche z.B. den “Kluge”.2

Eine Volksety­molo­gie kommt dann zus­tande, wenn ein Wort fälschlicher­weise mit Wörtern zusam­menge­bracht wird, mit denen es gar nichts zu tun hat. Klas­sis­ches Beispiel sind der Maulwurf und der Toll­patsch, daher lieber was anderes:

schmetterling1

Der Schmetter­ling hat nichts mit schmettern zu tun son­dern kommt wahrschein­lich von Schmetten­ling (ost­mit­teldeutsch), dessen erster Bestandteil wohl von Tschechisch smetana ‘Milchrahm’ her­rührt3. Das hat dann seine Ursache darin, dass im Volks­glauben Schmetter­linge oft mit Milch­pro­duk­ten in Verbindung gebracht wur­den — Olschan­sky führt an, dass sie sich ange­blich gerne auf Milchge­fäße set­zen oder dass Hex­en sich in Schmetter­linge ver­wan­del­ten, um Milch und Rahm zu stehlen. Was lustiger­weise auch am engl. but­ter­fly zu sehen ist.

Weit­ere Erk­lärun­gen gibt’s im ange­priese­nen Buch, unter anderen für die Wörter Affen­schande, Arm­brust, Beispiel, Brat­en, Eich­hörnchen, Eisvo­gel, Fried­hof, …
Außer­dem gibt es ein Kapi­tel zu Volk­se­t­y­molo­gien in anderen Sprachen und in Eigen­na­men und ein wun­der­bares Mini-Glos­sar von vier Seit­en, das alle ver­wen­de­ten Fach­be­griffe auch für Laien ver­ständlich macht.

Natür­lich sind viele der Volk­se­t­y­molo­gien auch in einem nor­malen ety­mol­o­gis­chen Wörter­buch erk­lärt, aber dazu muss man sie alle erst ein­mal find­en. Und Olschan­sky schreibt so angenehm les­bar und gle­ichzeit­ig ern­sthaft wis­senschaftlich (sie gibt z.B. alle bekan­nten For­men in älteren Sprach­stufen an, manch­mal sog­ar bis ins Indoger­man­is­che zurück), dass es eine Freude ist.
Also: Lesen!

Weit­er­lesen

[Surftipp] Strange Maps — Sprachkarten

Von Kristin Kopf

Ich bin zurück, mit dem fes­ten Vor­satz, endlich mal so regelmäßig zu schreiben, dass auch jemand regelmäßig vorbeischaut.
Heute soll es um ein Blog gehen, das ich heiß und innig liebe: Strange Maps.
Jed­er Ein­trag dreht sich um eine Land­karte oder einen Stadt­plan irgen­dein­er Art, und darunter sind auch viele sprach­be­zo­gene Karten.

Hier ein klein­er Überblick:

334 — The Atlas of True Names: Ety­molo­gie

Hier geht es um Karten, auf denen alle Namen (Städte, Län­der, Gewäss­er, …) ety­mol­o­gisch auf ihre “Urform” zurück­ge­führt wer­den. Es han­delt sich mehr um ein Spaßpro­jekt als um eine wis­senschaftliche Arbeit, weshalb es auch das Lan­guage Log ziem­lich kri­tisiert hat — aber ich finde die Idee sehr witzig, und was ich bish­er von der Umset­zung gese­hen habe ich auch nicht so übel.
Ich hab mir die Karten bestellt und werde bes­timmt bald was drüber schreiben.

329 — Chaffinch Map of Scot­land
: Dialek­tolo­gie

Ein Gedicht in der Form Schot­t­lands — das Ver­bre­itungs­ge­bi­et des chaffinch ‘Buchfink’ wird mit der jew­eili­gen regionalen Beze­ich­nung markiert.

308 — The Pop Vs Soda Map: Region­al­is­men

Es geht darum, wie alko­hol­freie Erfrischungs­getränke in den USA genan­nt wer­den. Zur “Pop vs. Soda con­tro­ver­sy” gibt es auch eine eigene Inter­net­seite.

2008-12-strangemaps
231 — Praise the Lord and Pass the Dic­tio­nary!: Sprachen Europas & Graphie

Europa Poly­glot­ta, Lin­guarum Genealo­giam exhibens, una cum Literis, Scribendique modis, Omni­um Gen­tium — eine Karte mit dem Beginn des Vaterun­sers in der jew­eili­gen europäis­chen Sprache (und dem entsprechen­den Alpha­bet) im entsprechen­den Land.

230 — Papua New Guinea, the Lin­guis­tic Super­pow­er: Sprachen der Welt

Diese Karte liebe ich ganz beson­ders — sie rückt die Dinge ein­mal in die richtige Per­spek­tive, sprachtech­nisch. Eine Weltkarte, die zeigt, wie groß die Län­der sein müssten, wenn man ihre Größe nach den in ihnen gesproch­enen Sprachen berech­nete. Auf nach Ozeanien!

41 — Amike­jo, the World’s First (and Only) Esperan­to State
: Kun­st­sprache

Die kreativ­en Bemühun­gen ein­er Sprache, ein Land zu finden …

13 — The retreat of Cor­nish: Sprach­tod

Hier sieht man, wie Kor­nisch “ins Meer gedrängt” wurde. Vom bösen Englisch. Es wurde aber zwis­chen­zeitlich wieder­belebt, das sieht man auf der Karte nicht.

Strange Maps lohnt sich aber nicht nur wegen der ab und an lin­guis­tis­chen Karten — auch alles andere ist sehr lesens- und sehenswert. Drin­gend mal vorbeischauen!

Ja ist diesen Autoknackern nicht einmal mehr der Tag heilig?

Von Kristin Kopf

Volk­se­t­y­molo­gie forever:

Krim­i­naldirek­tion Mainz

Mainz, Auto aufge­brochen, Tatverdächtiger festgenommen

Mon­tag, 02.06.2008 12:38 Uhr

Am heilig­sten Tage wurde in Mainz-Weise­nau ein Auto aufge­brochen.
Ein Zeuge meldete: „Soeben wurde in der Friedrich-Ebert-Straße ein sil­bern­er Opel gek­nackt!” Die Polizei leit­ete eine Fah­n­dung ein und suchte nach einem junger Mann, etwa 18 Jahre alt, etwa 175 cm groß, trug eine helle kurze Hose, schwarzes Muskelshirt, helle Turn­schuhe und hat­te einen Ruck­sack bei sich. In der Chris­tianstraße kon­nte die Polizei einen ihr bekan­nten rauschgiftab­hängi­gen Täter fes­t­nehmen. Weit­ere Ermit­tlun­gen laufen.

Quelle

Und das war kein Einzeltäter:

  • Danach geht Angel in das Büro des Pro­duzen­ten, der ein Paar Anwälte bei sich hat und schmeißt ihn am heilig­sten tage aus dem 10. Stock eines Hochhaus­es, das ist unge­sund für einen Vam­pir.Quelle
  • Er lief einen Schritt schneller, näherte sich ras­ant pack­te sich ihre Schul­tern und zog sie am heilig­sten Tage in eine dun­kle Seit­en­gasse.Quelle
  • Also ich erin­ner mich noch als ich unge­fähr 15 war unterm freiem Him­mel am heilig­sten Tage, war ich mit mein­er Fam­i­ly in den Karpat­en in Rumänien unter­wegs,
    dann haben wir in der nähe eines Gletsch­er Pause gemacht, …Quelle

Sex sells words?

Von Kristin Kopf

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Bei Youtube gibt es höchst skur­rile Ety­molo­gie-Videos in Kom­bi­na­tion mit grauen­vollem Akzent und viel nack­ter Haut — Sprach­wis­senschaft mal anders:
http://www.youtube.com/user/hotforwords