Der Verein Deutsche Sprache (VDS) hat — mal wieder — gefordert, die deutsche Sprache im Grundgesetz zu verankern. Die Forderung stößt schon seit 2007 bei Politik und Gesellschaft auf wenig Gegenliebe. Der weiteste Vorstoß endete 2011 mit einem ernüchternden Erlebnis vor dem Petitionsausschuss des Bundestages.
Nun sind in Dortmund die Wunden offenbar zumindest soweit verheilt, dass man sich mit seinen Lebenszielvereinbarungen erneut an die Öffentlichkeit wagt. Übernommen hat die Meldung über den „Giessener Aufruf“ immerhin der GIESSENER ANZEIGER. ((Und quasi als erweiterte Tickermeldung die BERLINER MORGENPOST und DIE WELT.)) Weiterlesen