Letzte Woche ging’s um Zähne und Beulen - und um die Schlussfolgerung, dass nicht alles, was der Muttersprachler für nicht-existent hält, in seiner Sprache auch tatsächlich nicht-existent ist.
Teil II: LIVE COOKING
In eine ganz ähnliche Kategorie fällt live cooking. Illustriert ist das (von Tonks?) durch einen Cartoon mit einem Kochtopf, aus dem Hände ragen — was angeblich zeigen soll, woran “Engländer […] bei ‘Live Cooking’ denken”. Mit der Verwendung und der Anwendung von Live Cooking machen wir uns in den Ohren eines Muttersprachlers des Englischen also des Kannibalismus schuldig.