Sprachbrocken 23/2013

Von Anatol Stefanowitsch

Eine der unsym­pa­this­chsten Aktio­nen des Vere­ins Deutsche Sprache ist die alljährliche Wahl eines „Sprach­pan­sch­ers des Jahres“. Die funk­tion­iert so: 1) Der Vere­in nominiert promi­nente Per­so­n­en wegen abstrus kon­stru­iert­er sprach­lich­er Sün­den; 2) die Promi­nenz der Nominierten sorgt für eine bre­ite Berichter­stat­tung; 3) der VDS ste­ht ohne nen­nenswerte Leis­tung als Wahrer der deutschen Sprache da. Getrof­fen hat es dies­mal Wolf­gang Schäu­ble, dessen Ver­brechen gegen die Deutschlichkeit in „unbe­holfe­nen Exkur­sio­nen ins Englis­che“ beste­he. Mit denen „mache er seit Jahren den Über­set­zern in Brüs­sel Konkur­renz und falle damit allen Ver­suchen in den Rück­en, Deutsch als echte Arbeitssprache in der EU zu ver­ankern“. Weit­er­lesen

Das neue längste Wort des Deutschen

Von Anatol Stefanowitsch

Da die „Abschaf­fung“ des läng­sten deutschen Wortes sehr viel mehr Auf­se­hen erregt hat, als ich es mir hätte vorstellen kön­nen – Glück­wun­sch an die dpa, übri­gens, die als einzige das Poten­zial dieser Mel­dung erkan­nt hat – hat­te ich gestern viele Anfra­gen, was denn nun das neue läng­ste Wort des Deutschen sei. Ich ignoriere ein­mal, dass Grund­stücks­ver­kehrs­ge­neh­mi­gungs­zu­stän­dig­keits­über­tra­gungs­ver­ord­nung und Rind­fleisch­eti­ket­tie­rungs­über­wa­chungs­auf­ga­ben­über­tra­gungs­ge­setz ja nach wie vor Wörter des Deutschen sind, auch wenn die Geset­ze, auf die sie sich beziehen, nicht mehr existieren (eine für mich recht ein­leuch­t­ende Tat­sache, die aber kaum eine/r der Anfra­gen­den teilen mochte (David Char­ter von der Times erwäh­nt es in seinem Artikel immer­hin). Aber lassen wir die bei­den Wörter außen vor, so haben meine (auf­grund der uner­warteten Anfra­gen eher hastig durchge­führten) Recherchen Fol­gen­des ergeben. Weit­er­lesen

Sprachliche Mengenlehre für Anfänger

Von Anatol Stefanowitsch

Als erste Uni­ver­sität Deutsch­lands hat die Uni­ver­sität Leipzig das gener­ische Fem­i­ninum einge­führt: Amts- und Funktions­bezeichnungen wer­den in Zukun­ft grund­sät­zlich in der weib­lichen Form genan­nt (Rek­torin, Pro­fes­sorin, Stu­dentin, …), eine Fußnote weist darauf hin, dass Män­ner mit gemeint sind.

Die Entschei­dung stößt offen­bar einige Pro­fes­soren ((kein gener­isches Maskulinum)) so sehr vor den Kopf, dass sie alle Logik aufgeben: Weit­er­lesen

Das längste Wort

Von Anatol Stefanowitsch

Vor einiger Zeit habe ich der dpa ein kurzes Inter­view zu lan­gen Wörtern im All­ge­meinen gegeben, und anlässlich der Aufhe­bung des Rin­der­ken­n­ze­ich­­nungs- und Rind­fleisch­eti­ket­tie­rungs­über­wa­chungs­auf­ga­ben­über­tra­gungs­ge­setzes (das war näm­lich eins der läng­sten orthografis­chen Wörter des Deutschen) sind Teile dieses Inter­views nun als Teil der dpa-Mel­dung über die Aufhe­bung des Geset­zes erschienen, nachzule­sen z.B. auf Spiegel Online. Weit­er­lesen

Blogspektrogramm 22/2013

Von Sprachlog

Heute ein μ später als gewohnt, dafür live aus dem Umzugschaos der hal­ben Spek­tro­gramm­redak­tion: wir bieten Eis­bären (statt Katzen) und nervige Teenager.

Sprachbrocken 22/2013

Von Anatol Stefanowitsch

Keine Woche verge­ht, in der ich nicht irgend­wo lese, dass die Sprache der „Schlüs­sel zur Inte­gra­tion“ sei. Dabei geht es meis­tens um Schulkinder mit Migra­tionsh­in­ter­grund, denen mit­tels wenig nachvol­lziehbar­er Kri­te­rien man­gel­hafte Deutschken­nt­nisse attestiert wer­den. In Öster­re­ich, berichtet unter anderem der KURIER, dür­fen Schuldirektor/innen solchen sprach­lichen Schlüs­selkindern in Zukun­ft die Schul­reife absprechen und sie in geson­derte Vorschulk­lassen abschieben, wo sie dann ohne Kon­takt zu deutschsprachi­gen Schüler/innen, also ver­mut­lich durch Magie, Deutsch ler­nen sollen.
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Wider die Winzpartikel!

Von Anatol Stefanowitsch

In der Über­schrift eines Beitrags zur Nan­otech­nolo­gie auf Spektrum.de habe ich heute mor­gen das Wort Winz­par­tikel (für Nanopar­tikel) gele­sen. Das Wort hat mich, vor allem auf ein­er Wis­senschafts­seite, etwas befremdet, weil es den verulk­enden und gle­ichzeit­ig deutschtümel­nden Klang typ­is­ch­er Wortschöp­fun­gen der Sprach­nör­gler hat. Ich bat also die Spek­trum-Redak­tion per Twit­ter, das Wort nie wieder zu ver­wen­den, da ich ihr andern­falls „eine wütende E‑Post von meinem Klap­prech­n­er“ schreiben würde.

Auf dem Weg zur Arbeit habe ich dann darüber nachgedacht, woher das Wort Winz­par­tikel wohl stam­men mag. Eine Google-Suche ergab eine sehr über­schaubare Anzahl von Tre­f­fern, sodass sich seine (bis­lang kurze, hof­fentlich bald been­dete) Geschichte weit­ge­hend voll­ständig nachvol­lziehen lässt. Weit­er­lesen

[Surftipp] Kemie, Chemie oder Schemie?

Von Kristin Kopf

Auf manche Aussprachefra­gen gibt es keine ein­deutige Antwort — zum Beispiel darauf, wie man <Chemie> ausspricht: Schemie, Chemie oder Kemie? Zwar ver­merkt Duden online

In der Stan­dard­lau­tung gilt nur die Aussprache çeˈmiː [d.i. der ich-Laut, KK] als kor­rekt; süd­deutsch und öster­re­ichisch wird die Aussprache keˈmiː verwendet.

… aber dass hier eine Norm ange­set­zt wird, die sich nicht hal­ten lässt, zeigen die Ergeb­nisse des Pro­jek­ts Deutsch heute am Mannheimer Insti­tut für deutsche Sprache. Man kann sie sich im Atlas zur Aussprache des deutschen Gebrauchs­stan­dards (AADG) anschauen und sog­ar anhören. Die Chemie-Karte zeigt, dass die k-Lau­tung im Süden (Baden-Würt­tem­berg, Bay­ern, Öster­re­ich)  fast aus­nahm­s­los vorherrscht, während die sch-Aussprache im mit­tel- und ost­niederdeutschen Raum dominiert. Die Vari­ante mit dem ach-Laut ist auf die Schweiz beschränkt. Das vom Duden als »kor­rekt« gekennze­ich­nete ch find­et sich nur im Nord­west­en dom­i­nant. Damit wird sehr fraglich, mit welch­er Berech­ti­gung es als Stan­dard­lau­tung ange­set­zt wird, während die anderen For­men als region­al abge­tan wer­den (k) oder gar nicht erst Erwäh­nung find­en (sch, schweiz­erdt. ch).

Entsprechend plädieren die Atlas­macherIn­nen auch für die Akzep­tanz von mehr Vari­a­tion im Stan­dard und stellen fest: Weit­er­lesen

Keine Austerität bitte, wir sind Deutsche

Von Anatol Stefanowitsch

Wie viel Ver­ant­wor­tung die deutsche Regierung an der Wirtschaft­skrise im Euro-Raum trägt, will ich nicht beurteilen (wenig­stens nicht im Sprachlog), aber dass Außen­min­is­ter Gui­do West­er­welle sich mit einem lin­guis­tis­chen Argu­ment der Rechen­schaft entziehen will, kann ich natür­lich nicht durchge­hen lassen. Vor allem nicht, weil das Argu­ment nicht nur eine merk­würdi­ge Vorstel­lung der Beziehung zwis­chen Sprache und Wirk­lichkeit offen­bart, son­dern auch sach­lich falsch ist.

West­er­welles Argu­ment ist das folgende:

Das dritte Zer­rbild zeige ein Deutsch­land, das einem „Dog­ma der Aus­ter­ität“ anhänge und der Frage neuen Wach­s­tums gle­ichgültig, wenn nicht sog­ar ablehnend gegenüber­ste­he. „Das Wort ‚Aus­ter­ität‘ gibt es in der deutschen Sprache nicht ein­mal“, sagte West­er­welle und ver­sicherte, dass auch für Deutsch­land die Frage, wie sich neues und zugle­ich nach­haltiges, dauer­haftes Wach­s­tum fördern lässt, ganz oben auf der Agen­da ste­he. ((Kacz­marek, Michael (2009) West­er­welle: EU-Refor­men sind kein deutsches Dik­tat, euractiv.de, 24.5.2013 [Link]))

Deutsch­land kann für die europäis­che Aus­ter­ität­spoli­tik also nicht ver­ant­wortlich sein, weil das Deutsche kein Wort für „Aus­ter­ität“ habe.

Diese Aus­sage kann ich auf zwei Arten ver­ste­hen, von denen eine völ­lig und eine leicht ver­wirrt wäre (von der Tat­sache, dass das Deutsche ganz offen­sichtlich sehr wohl ein Wort für Aus­ter­ität hat, ein­mal abge­se­hen – auf die komme ich gle­ich zurück). 

Entwed­er, West­er­welle meint hier, wer kein Wort für etwas hat, kann es nicht tun. Das wäre eine extreme Ver­sion der sprach­lichen Rel­a­tiv­ität, die offen­sichtlich falsch ist: Hunde haben keine Worte für „seinen eige­nen Schwanz jagen“, trotz­dem kön­nen sie es tun. Deutsche bräucht­en das Wort Aus­ter­ität nicht, um auf die Idee zu kom­men, den Staat­shaushalt durch einen Investi­tion­sstop und Kürzun­gen der Sozialaus­gaben auszugleichen.

Oder West­er­welle will sagen, da die Deutschen das Wort Aus­ter­ität nicht erfun­den, son­dern entlehnt haben, müsse auch das dahin­ter­ste­hende Konzept von jeman­dem anders erfun­den wor­den sein. Das wäre eben­so falsch, denn natür­lich ist es für eine Sprachge­mein­schaft möglich, Wörter für etwas zu entlehnen, das sie bere­its prak­tiziert. Die deutsche Sprachge­mein­schaft hat z.B. mit hoher Wahrschein­lichkeit schon Sex gehabt, bevor sie das Wort Sex aus dem Englis­chen entlehnt hat. Außer­dem wäre die Tat­sache, dass auch das Wort Aus­ter­ität (bzw. seine hier rel­e­vante Bedeu­tung) aus dem Englis­chen stammt, kein Grund, warum die aktuelle Aus­ter­ität­spoli­tik nicht von Deutsch­land aus­ge­hen sollte. Es ist ja prob­lem­los möglich, anderen Men­schen Dinge aufzuzwin­gen, die man nicht selb­st erfun­den hat: Alle Mis­sion­are machen das zum Beispiel so.

Bleibt die Frage, warum West­er­welle über­haupt auf die Idee kommt, das Deutsche habe kein Wort für Aus­ter­ität. Natür­lich hat es das, und West­er­welle ver­wen­det es ja selb­st: Aus­ter­ität, halt. ((Im Duden ste­ht es derzeit übri­gens nicht.)) Was er damit nur meinen kann, ist, dass es sich bei diesem Wort nicht um eins han­delt, das uns aus dem Pro­to-Ger­man­is­chen erhal­ten geblieben ist. Stattdessen stammt es ursprünglich aus dem Lateinis­chen (aus­ter­i­tas), wo es „Herb­heit“ (z.B. von Wein) und im über­tra­ge­nen Sinne auch „Strenge, Ernst“ hieß. Mit dieser Bedeu­tung find­et es sich schon im 14 Jahrhun­dert im Englischen:

  1. Þe gret aus­ter­ité, Þat Crist sal shew þat day. [1340, cit. Oxford Eng­lish Dic­tio­nary, s.v. aus­ter­i­ty („Die große Strenge, die Chris­tus an diesem Tage zeigen wird.“)

Ab Anfang des 17. Jahrhun­derts find­et es sich außer­dem mit der Bedeu­tung „Selb­st­diszi­plin, Zurück­hal­tung, moralis­che Strenge, Absti­nenz, Asketentum“:

  1. Or on Dianaes altar to protest, For aye, aus­ter­i­tie and sin­gle life. [1600, Shake­speare, Mid­sum­mer Night’s Dream, cit. OED, s.v. aus­ter­i­ty]

(In der Über­set­zung von Schlegel wird aus­ter­i­ty in Beispiel 2 recht eng mit „ehlos­er Stand“ übersetzt).

In dieser Bedeu­tung find­et sich das Wort Aus­ter­ität spätestens seit dem 18. Jahrhun­dert auch im Deutschen (Jahreszahlen ver­linken auf die Quellen bei Google Books):

  1. Dieses erk­lären die Welt-Men­schen also: wenn man bey ein­er lusti­gen Com­pag­nie sey, so soll man mit machen, und nicht mit sein­er Aus­ter­ität sie in ihrer Lust­barkeit stören… [1738]
  2. Nun scheinet er zwar eines Theils die Sache fast allzuweit wegzuw­er­fen, andern Theils aber zu sein­er Ver­wahrung eine übrige Aus­ter­ität anzunehmen; allein im Mit­tel zu bleiben, ist es wohl zu eracht­en , daß er zu kein­er solchen Con­ferenz vor­jet­zo leicht stim­men werde. [1745]

Die finanzpoli­tis­che Bedeu­tung („Aus­gle­ich des Staat­shaushalts durch strenge Spar­maß­nah­men“) stammt aus dem Großbri­tan­nien des Zweit­en Weltkriegs, das Oxford Eng­lish Dic­tio­nary nen­nt die Times Week­ly vom 2. Dezem­ber 1942 als erste Quelle:

  1. A Gen­er­al Lim­i­ta­tion Order—..which sug­gests that the Unit­ed States have got quite a way on the road to aus­ter­i­ty.

Im Deutschen find­et sich diese Bedeu­tung spätestens 1954, noch in Anführungsze­ichen und im direk­ten Zusam­men­hang mit der britis­chen Aus­ter­ität­spoli­tik, schon 1961 (und seit­dem durchgängig) aber ganz selb­stver­ständlich auch in anderen Zusammenhängen: 

  1. Das britis­che Volk ist müde gewor­den durch Krieg und „Aus­ter­ität”, eine zwiefache Prü­fung, die der Amerikan­er niemals ken­nen­gel­ernt hat. Der britis­che Stolz ist ver­let­zt, weil Bri­tan­niens Gewicht in der Kräftev­erteilung der Welt geringer gewor­den ist. [1954]
  2. Gle­ichzeit­ig ist in Bel­gien, keine 500 km von uns ent­fer­nt, die Wirtschaft durch die Evakuierung des Kon­gos und die Streiks so sehr durcheinan­der ger­at­en, daß wohl nur ein Pro­gramm strik­tester Aus­ter­ität das Land wieder auf die Beine kom­men kann, wobei auch hier damit zu rech­nen ist, daß ein beträchtlich­er Pool von Arbeit­slosen zurück­bleiben wird. [1961]

Und sog­ar das Wort Aus­ter­ität­spoli­tik find­et sich schon seit 1960 im Deutschen:

  1. Die Voraus­set­zung ein­er Eindäm­mung der Geld­schöp­fung wäre die Her­stel­lung eines Gle­ichgewichts zwis­chen den Ein­nah­men und den Aus­gaben im Staat­shaushalt gewe­sen. Es gab genug Möglichkeit­en, wirk­same Maß­nah­men zur Erzielung ein­er Aus­ter­ität­spoli­tik zu ergreifen. [1960]

Das Wort Aus­ter­ität existiert also im Deutschen seit weit über 250 Jahren, und davon seit über 50 Jahren mit der für West­er­welles Zitat rel­e­van­ten Bedeu­tung. Nun kön­nte er sich natür­lich auf den Stand­punkt stellen, dass lateinis­che Wörter niemals gen­uin deutsch wer­den, und deshalb auch nie gen­uin deutsches Denken oder Han­deln beze­ich­nen kön­nen. Dann würde sich aber die Frage stellen, wie die FDP lib­er­al (von lat. lib­er­alis) sein kann. Hm, wenn ich so darüber nach­denke – vielle­icht hat West­er­welle ja mit sein­er The­o­rie doch recht.

Blogspektrogramm 21/2013

Von Sprachlog

Diese Woche gibt es neben viel zu guck­en (zum Beispiel Ety­mol­o­gis­ches und Althochdeutsches) auch Schimpfwörter und einen Abschied im Blogspektrogramm.

  • Woher kom­men die deutschen, englis­chen und franzö­sis­chen Wochen­tags­beze­ich­nun­gen? Dieser Bericht von ARTE erk­lärt es, wun­der­bar animiert.
  • Etwas mehr Zeit braucht man für die Pod­casts zur deutschen Sprachgeschichte, die Alexan­der Lasch für die Studieren­den seines Sem­i­nars auf dem SPRACHPUNKT zur Ver­fü­gung stellt — hier zum Beispiel eine Ein­führung in das Althochdeutsche, in der es neben rein Sprach­lichem auch um kul­turelle Hin­ter­gründe geht. Mit Bildern.
  • Melis­sa Mohr hat ein Buch über Schimpfen und Fluchen geschrieben — einen kleinen Ein­blick gibt ein Inter­view im BOSTON GLOBE (Englisch).
  • Wussten Sie schon, dass es eine TED-Playlist mit Beiträ­gen zum The­ma Sprache gibt? Unter Words Words Words sind u.a. Kurzvorträge von John McWhort­er und Steven Pinker zu finden.
  • John Wells hat nach sieben Jahren mit dem PHONETIC BLOG alles gesagt, was er sagen wollte, und ver­ab­schiedet sich mit click farewell (Englisch) kurz und schmer­z­los aus der Blogosphäre.