Guten Morgen, Guten Tag …

Von Kristin Kopf

Ich lese grade in ein­er Kolum­nen­samm­lung der Japan Times namens Nihon­go Notes (Osamu & Nobuko Mizu­tani) in mehreren Bän­den (eher Bänd-chen) aus den 70ern/80ern. Es geht qua­si darum, arme Aus­län­der im höflichkeitssen­si­blen Japan vor sozialer Aus­gren­zung und Äch­tung wegen Ver­wen­dung falsch­er Aus­drücke zu bewahren.
In Deutsch­land sind die Büch­er wohl nur noch anti­quar­isch und zu hor­ren­den Preisen zu bekom­men (die phan­tasievoll­ste Pre­is­forderung will pro Seite einen Euro), großes Buh!

Was mich sehr fasziniert hat (Erken­nen, Eigenes, Fremdes etc.):
お早う ohay­ou heißt ‘Guten Mor­gen!’ und 今日は kon­nichi­wa ‘Guten Tag!’ Mit großer Mühe und viel Liebe wird den Japanis­chler­nen­den nun nahege­bracht, dass es nicht nur an der Tageszeit liegt, welchen Gruß man benutzt, son­dern auch an der Beziehung, in der man zu jeman­dem ste­ht. Ohay­ou ver­wen­det man generell mor­gens, sowohl der eige­nen Gruppe (Fam­i­lie, Fre­unde, Kol­legin­nen) als auch Frem­den gegenüber. Sollte es sich aber ein­mal zutra­gen, dass man z.B. erst mit­tags zur Arbeit kommt, dann darf man nii­i­i­i­i­i­iemals kon­nichi­wa sagen, denn das ist ein Gruß, den man Leuten gegenüber ver­wen­det, die nicht zum engeren Umfeld gehören.

So weit, so gut, ominöse Japan­er … aaaaaaber dann ist mir aufge­fall­en: Wir machen es auch nicht anders! (Guten) Tag! ist auch bei uns sehr an die Ver­trautheit gekop­pelt — man würde es nie zur eige­nen Fam­i­lie oder zu Fre­un­den sagen, da klingt es viel zu formell.
今晩は kon­ban­wa bzw. Guten Abend ver­hält sich wie kon­nichi­wa/Guten Tag!
Und die Gute Nacht! finde ich lei­der nicht mehr, ich bin mir sich­er, dass irgend­wo etwas dazu stand, aber mein Leseze­ichen­sys­tem weist ern­sthafte konzep­tionelle Fehler auf.
Den­noch wün­sche ich sie hier­mit: お休みなさい oya­sum­i­na­sai!

[Bilderbuchtipp] Windows Vista = ‘Windaugensicht’

Von Kristin Kopf

Oooh, oooh, ganz drin­gend lesen:

Wolf­gang Viereck, Karin Viereck, Hein­rich Ramisch (2002): dtv-Atlas Englis­che Sprache. München.

2007-08-11-dtvatlas1Da erfährt man zum Beispiel, dass win­dow ein skan­di­navis­ches Lehn­wort ist und ursprünglich ‘Win­dauge’ hieß. Oder dass die Pik­ten von den Römern so genan­nt wur­den, weil sie pic­ti ‘Bemalte’ waren. Oder dass Pro­fes­sor Slughorn eine Nack­tsch­necke bein­hal­tet, und keine mit Häuschen, denn die heißt ja snail (*summ* “I’d rather be a spar­row than a snail …”). – Und auch wenn man Englisch studiert oder so etwas aus anderen Grün­den für All­ge­mein­wis­sen hält, wird man bes­timmt seine Freude dran haben.
Außer­dem hat es ein Text-Bild-Ver­hält­nis von 50:50! Juhu!

Presseschau

Von Anatol Stefanowitsch

Das Plattdeutsch ist, anders als das Deutsche, ja tat­säch­lich vom Ausster­ben bedro­ht. Die Bemühun­gen um eine plattdeutsche Ver­sion der Wikipedia, über die das Ham­burg­er Abend­blatt diese Woche schreibt, sind deshalb ein äußerst lobenswert­er Beitrag zum Spracher­halt. Bei der Erstel­lung der mit­tler­weile über 10 000 Artikel müssen plattdeutsche Begriffe für viele Aspek­te des mod­er­nen Lebens neu geschaf­fen wer­den („Aus­bau“ nen­nt man das in der Sprach­wis­senschaft). Beim Abend­blatt herrscht aber offen­sichtlich Ver­wirrung darüber, woher diese Begriffe kom­men: Weit­er­lesen

Deutsch — eine bedrohte Sprache?

Von Anatol Stefanowitsch

Glaubt man promi­nen­ten Mit­gliedern des Vere­ins Deutsche Sprache, dann sieht es um die Zukun­ft des Deutschen fin­ster aus:

Kolo­nial­staat­en pfle­gen im Lauf der Zeit die Sprache ihres Mut­ter­lan­des anzunehmen.“ Her­bert Bonewitz (Held der Mainz­er Fassenacht)

Die deutsche Sprache veren­det wie ein krankes Tier.“ Edda Moser (Opern­sän­gerin)

Man wird schw­er­lich in der Welt noch eine andere Gesellschaft find­en, die ihre eigene Sprache so scham­los mißachtet und so hem­mungs­los aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft.“ Prof. Dr. Hans Joachim Mey­er (Präsi­dent des Zen­tralkomi­tees der deutschen Katholiken)

Ist die deutsche Sprache tat­säch­lich in Gefahr? Wird sie in abse­hbar­er Zeit ver­schwinden? Weit­er­lesen

Auf dem Gartenweg

Von Kristin Kopf

“Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana.”
(Grou­cho Marx)

Gar­den-path sen­tences heißen auf Nieder­ländisch intu­inzin [ɪn tœyn zɪn] ‘im Garten Satz’ — ein Aus­druck, der für Deutsche wiederum ein Zun­gen­brech­er (tong­brek­er) ist. Mein lieb­stes Nieder­ländis­chwörter­buch ken­nt das Wort aber lei­der nicht. Den­noch sei es emp­fohlen: www.uitmuntend.de

Sprache vs. Dialekt

Von Kristin Kopf

.אַ שפראַך איז אַ דיאַלעקט מיט אַן אַרמײ און פֿלאָט
A shprakh iz a dialekt mit an armey un flot.
(Max Wein­re­ich, 1945)

Nun hat Jid­disch wed­er das eine, noch das andere.
Außer­dem hat es (teil­weise abge­wan­delte) hebräis­che Buch­staben, wie man oben sehen kann. Aber das heißt noch lange nicht, dass es so schw­er zu lesen ist wie Hebräisch — man schreibt näm­lich auch die Vokale.
Schon ziem­lich lange übri­gens: Dukus Horant — eine Art altjid­dis­che Kudrun.

Aktion scheintotes Deutsch

Von Anatol Stefanowitsch

Ich will eigentlich gar nicht über die „Aktion Lebendi­ges Deutsch“ schreiben, aber ich habe einen unin­spiri­erten Tag, deshalb tu ich es doch. Und wieder ein­mal haben die Her­ren (ja, es sind wirk­lich nur Her­ren) bewiesen, dass sie als Erneuer­er der deutschen Sprache gän­zlich ungeeignet sind (einen Kom­men­tar zu den Leser­vorschlä­gen für Fac­to­ry Out­let ers­pare ich mir; die hat der Wortis­tik­er bere­its Anfang Juli rel­a­tiv akku­rat vorherge­se­hen und kom­men­tiert). Weit­er­lesen

Schplock-Literaturverzeichnis

Von Kristin Kopf

Alte Sch­plock-Beiträge (bis Ende 2010) wur­den noch nicht mit indi­vidu­ellen Lit­er­aturver­weisen verse­hen, son­dern besaßen ein gemein­sames Lit­er­aturverze­ich­nis. Der Voll­ständigkeit hal­ber ist es in diesem rück­datierten Beitrag zu finden:

Achilles, Ilse und Ger­da Pigh­in (2008): Vernäht und zuge­flixt! Von Ver­sprech­ern, Flüchen, Dialek­ten & Co. Mannheim.
[27.3.09]

Bakker, Peter (1997): A Lan­guage of Our Own. The Gen­e­sis of Michif, the Mixed Cree-French Lan­guage of the Cana­di­an Métis. New York, Oxford.
[22.8.07]

Bakker, Peter & Robert Papen (1997): Michif. A Mixed Lan­guage Based on French and Cree. In: Sarah Grey Thoma­son: Con­tact lan­guages. A wider per­spec­tive. Ams­ter­dam. 295–365.
[22.8.07, Update]

Bergmann, Rolf, Peter Pauly & Clau­dine Moulin-Fankhänel (2007): Alt- und Mit­tel­hochdeutsch. Arbeits­buch zur Gram­matik der älteren deutschen Sprach­stufen und zur deutschen Sprachgeschichte. 7. Aufl. Göttingen.
[28.7.09]

Besch, Wern­er & Hein­rich Löf­fler (1977): Ale­man­nisch. Dialekt/Hochsprache kon­trastiv. Sprach­hefte für den Unter­richt. Düssendorf.
[23.4.09]

Chris­ten, Helen (2001): Ein Dialek­t­mark­er auf Erfol­gskurs: Die /l/-Vokalisierung in der deutschsprachi­gen Schweiz. In: Zeitschrift für Dialek­tolo­gie und Lin­guis­tik 1, 16–26.
[13.8.10]

Colap­in­to, John (2007): The Inter­preter. Has a remote Ama­zon­ian tribe upend­ed our under­stand­ing of lan­guage? In: The New York­er, 16.4.2007.
[9.10.07]

Com­rie, Bernard (2008): Numer­al Bases. In: Haspel­math, Mar­tin & Dry­er, Matthew S. & Gil, David & Com­rie, Bernard (Hgg.) The World Atlas of Lan­guage Struc­tures Online. Kapi­tel 131. München.
[9.7.10]

Dudenredak­tion (2005): Die Gram­matik. Bd. 4. 7. Aufl. Mannheim u.a.
[16.1.09, 25.2.09]

Ernst, T. & E. Smith (1978): Lin­gua Pran­ca. An Anthol­o­gy of Lin­guis­tic Humor. Bloom­ing­ton.
[12.8.07]

Fol­jan­ty, Detlef (1984): Die japanis­che Schrift. In: Tohru Kaneko & Ger­hard Stick­el: Deutsch und Japanisch im Kon­trast. Bd. 4. Japanis­che Schrift, Laut­struk­turen, Wort­bil­dung. Hei­del­berg. 30–63.
[9.7.09]

Fol­jan­ty, Detlef (1985): Japanisch inten­siv. Ein Lern­buch mit Lösun­gen. 2. Aufl. Hamburg.
[9.7.09]

Frank, M. C. et al. (2008): Num­ber as a cog­ni­tive tech­nol­o­gy: Evi­dence from Pirahã lan­guage and cog­ni­tion. In: Cog­ni­tion 108, 3.
[9.7.2010]

Gil, David (2008): Para-Lin­guis­tic Usages of Clicks. In: Haspel­math, Mar­tin et al. (Hgg.): The World Atlas of Lan­guage Struc­tures Online. Munich. Chap­ter 142.
[25.6.08]

Grimm, Jacob und Wil­helm (1854–1960): Deutsches Wörter­buch. 16 Bde. in 32 Teil­bän­den. Leipzig.
[22.12.08, 20.2.09, 24.2.09, 25.2.09, 12.3.09, 23.3.09, 1.4.09, 9.4.09, 10.4.09, 13.5.09, 1.6.09]

Haas, Wal­ter (1983): Vokalisierung in den deutschen Dialek­ten. In: Besch, Wern­er et al.: Dialek­tolo­gie. Ein Hand­buch zur deutschen und all­ge­meinen Dialek­t­forschung, 2, 1111–1116. Berlin, New York.
[13.8.10]

Hall, Tra­cy Alan (2000): Phonolo­gie. Eine Ein­führung. Berlin, New York.
[2.3.09]

Her­rgen, Joachim (1986): Koronal­isierung und Hyper­ko­r­rek­tion. Das palatale Allophon des /ch/-Phonems und seine Vari­a­tion im West­mit­teldeutschen. Stuttgart.
[4.3.09, 6.3.09]

Heuser, Rita (2008): Namen der Mainz­er Straßen und Örtlichkeit­en. Samm­lung, Deu­tung, sprach- und motivgeschichtliche Auswer­tung. Stuttgart.
[7.10.09]

Hopp­mann, Dorothea (2007): Ein­führung in die kore­anis­che Sprache. Ham­burg.
[17.9.09]

Jones, Steve & Borin Van Loon (1994): Intro­duc­ing Genet­ics. Cam­bridge.
[6.8.07]

König, Wern­er (1989): Atlas zur Aussprache des Schrift­deutschen in der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land. 2 Bde. Ismaning.
[4.3.09]

König, Wern­er (2005): dtv-Atlas Deutsche Sprache. 15. Aufl. München.
[21.7.09, 28.7.09]

Kürschn­er, Sebas­t­ian (2005): Verfugung-s-nutzung kon­trastiv. Zur Funk­tion der Fugenele­mente im Deutschen und Dänis­chen. In: Tijd­Schrift voor Skan­di­nav­istiek. 26, 2. 103–125.
[25.2.09]

Kun­ze, Kon­rad (2004): dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Fam­i­li­en­na­men im deutschen Sprachge­bi­et. 5. Aufl. München.
[13.8.09]

Kurz, Geb­hard und Gün­ter Wojaczek (2002): Studi­um Lat­inum. Latein für Uni­ver­sität­skurse. Teil 2: Über­set­zung­shil­fen und Gram­matik. 3. Aufl. Bamberg.
[9.4.09]

Lex­er, Matthias (1992): Mit­tel­hochdeutsches Hand­wörter­buch. Zugle­ich als Sup­ple­ment und alpha­betis­ch­er Index zum Mit­tel­hochdeutschen Wörter­buche von Benecke-Müller-Zarncke. Nach­druck der Ausg. Leipzig 1872–1878 mit ein­er Ein­leitung von Kurt Gärt­ner. 3 Bde. Stuttgart.
[23.3.09]

Mar­tin, Ernst und Hans Lien­hart (1899–1907): Wörter­buch der elsäs­sis­chen Mundarten. 2 Bde. Straßburg. [Nach­druck Berlin/New York 1974].
[15.4.09]

Meibauer, Jörg et al. (2002): Ein­führung in die ger­man­is­tis­che Lin­guis­tik. Stuttgart, Weimar.
[9.1.09, 4.10.09]

Meibauer, Jörg (2003): Phrasenkom­posi­ta zwis­chen Wort­syn­tax und Lexikon. In: Zeitschrift für Sprach­wis­senschaft 22, 153–188.
[4.10.09]

Mizu­tani, Osamu & Nobuko (1977): Nihon­go Notes 1. Speak­ing and Liv­ing in Japan. Tokyo.
[12.8.07]

Müller, Ernst Erhard (1979): Groß­vater, Enkel, Schwiegersohn. Unter­suchun­gen zur Geschichte der Ver­wandtschafts­beze­ich­nun­gen im Deutschen. Hei­del­berg.
[2.4.09]

Nübling, Damaris et al. (2006): His­torische Sprach­wis­senschaft des Deutschen. Eine Ein­führung in die Prinzip­i­en des Sprach­wan­dels. Tübin­gen.
[20.3.09, 23.3.09, 1.5.09]

Ochs, Ernst (Bearb., 1925–1940): Badis­ches Wörter­buch. Bd. 1. Lahr.
[30.11.10]

Olschan­sky, Heike (1999): Täuschende Wörter. Kleines Lexikon der Volk­se­t­y­molo­gien. Stuttgart.
[25.12.08, 23.3.09, 13.8.09]

Paul, Her­mann & Walther Mitz­ka (1960): Mit­tel­hochdeutsche Gram­matik. 18. Aufl. Tübingen.
[24.8.09]

Rey­zl, Mar­i­on (2000): Die Geschichte der deutschen Ver­wandtschafts­beze­ich­nun­gen vom Althochdeutschen bis ins 20. Jahrhun­dert. Blutsver­wandtschaft und Heiratsver­wandtschaft. Unveröf­fentlichte Mag­is­ter­ar­beit. Uni­ver­sität Eichstätt.
[20.3.09]

Rymer, Russ (1994): Genie. A Sci­en­tif­ic Tragedy. New York.
[6.8.07]

Sanders, Willy (1982): Sach­sen­sprache, Hans­esprache, Plattdeutsch. Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göt­tin­gen.
[21.7.09]

Schir­mun­s­ki, Vik­tor M. (1962): Deutsche Mundartkunde. Ver­gle­ichende Laut- und For­men­lehre der deutschen Mundarten. Berlin.
[6.6.09, 6.7.10]

Schoof, Wil­helm (1900): Die deutschen Ver­wandtschaft­sna­men. In: Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten 1. 193–298.
[20.3.09]

See­bold, Elmar (2002): Kluge. Ety­mol­o­gis­ches Wörter­buch der deutschen Sprache. 24. Aufl. Berlin.
[25.12.08, 27.12.08, 20.2.09, 24.2.09, 26.2.09, 12.3.09, 23.3.09, 9.4.09, 10.4.09, 29.4.09, 13.5.09, 1.6.09, 4.9.09, 30.11.10]

Stell­mach­er, Dieter (1990): Niederdeutsche Sprache. Eine Ein­führung. Bern u.a.
[21.7.09]

Schweik­le, Gün­ther (2002): Ger­man­isch-deutsche Sprachgeschichte. 5. Aufl. Stuttgart u.a.
[28.7.09]

Thoma­son, Sarah Grey (2003): Con­tact as a Source of Lan­guage Change. In: Bri­an D. Joseph & Richard D. Jan­da (Hg.): The Hand­book of His­tor­i­cal Lin­guis­tics. Malden. 687–712.
[22.8.07, Update]

Tomasel­lo, Michael (2005): Com­men­tary on D. Everett — The Gram­mar of the Pira­ha. In: Cur­rent Anthro­pol­o­gy, 46,4. 640 — 641.
[9.10.07]

Tschenkéli, Kita (1958): Ein­führung in die geor­gis­che Sprache. Band I: The­o­retis­ch­er Teil. Zürich.
[20.2.10]

Vei­th, Wern­er (1987): Klein­er deutsch­er Sprachat­las. Bd. 1.2: Kon­so­nan­tismus. Frika­tive, Sonan­ten und Zusatzkon­so­nan­ten. Tübin­gen.
[4.3.09]

Viereck, Wolf­gang, Karin Viereck & Hein­rich Ramisch (2002): dtv-Atlas Englis­che Sprache. München.
[12.8.07, 2.6.09]

Wein­rich, Har­ald, Maria Thur­mair, Eva Breindl & Eva-Maria Willkop (2003): Textgram­matik der deutschen Sprache. 2. Aufl. Hildesheim u.a.
[13.5.09]

Wind­schut­tle, Kevin (2004): A Dis­grace­ful Career. In: The New Cri­te­ri­on 23,1.
[10.2.08]

Presseschau

Von Anatol Stefanowitsch

Am 1. August ist nicht nur das Rauchver­bot in Nieder­sach­sen, Baden-Würtem­berg und Meck­len­burg-Vor­pom­mern in Kraft getreten, son­dern auch die vor­läu­fig endgültig reformierte deutsche Rechtschrei­bung (zumin­d­est in Deutsch­land — in der Schweiz und in Öster­re­ich gel­ten noch Über­gangs­fris­ten). Weit­er­lesen