Oooh, oooh, ganz dringend lesen:
Wolfgang Viereck, Karin Viereck, Heinrich Ramisch (2002): dtv-Atlas Englische Sprache. München.
Da erfährt man zum Beispiel, dass window ein skandinavisches Lehnwort ist und ursprünglich ‘Windauge’ hieß. Oder dass die Pikten von den Römern so genannt wurden, weil sie picti ‘Bemalte’ waren. Oder dass Professor Slughorn eine Nacktschnecke beinhaltet, und keine mit Häuschen, denn die heißt ja snail (*summ* “I’d rather be a sparrow than a snail …”). – Und auch wenn man Englisch studiert oder so etwas aus anderen Gründen für Allgemeinwissen hält, wird man bestimmt seine Freude dran haben.
Außerdem hat es ein Text-Bild-Verhältnis von 50:50! Juhu!