EIL +++ Heute zwei Beiträge im Sprachlog +++ EIL +++ Richtig was los dieses Wochenende +++ EIL +++ Spektrogramm deshalb am Nachmittag +++ EIL +++ Trotzdem voller Qualitätslinks +++ EIL +++ Heute u.a. mit Zahlen, Plagiaten, Verschlusslauten und Linguistischen Problemen bei der Benennung von Unruhen +++ EIL +++ Redaktion wünscht viel Spaß +++
- Eins, zwei, drei, vier, … zehn — langweilig! Zahlsysteme in den Sprachen der Welt können faszinierend unterschiedlich sein, wie Arika Okrent in MENTAL FLOSS zeigt.
- Wenn Plagiate „Abschreibkunst“ sind: mit Plagiarismus in der Sprachkritik hat sich Heidi Reuschel von der Universität Bamberg beschäftigt — rezensiert in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG von Thomas Steinfeld.
- Wegen der Verwendung des Glottisverschlusslauts, einem Phänomen, das im britischen Sprachraum mit der Arbeiterklasse assoziiert wird, haben sich viele Briten über den Chef der Labourpartei, Ed Miliband. lustig gemacht. Warum das am Kern eines faszinierenden Aspekts des Sprachwandels vorbei geht, erklärt David Shariatmadari im GUARDIAN.
- Aufstand, Unruhe oder Krawalle? Wie nennt man das, was gerade in Baltimore passiert? Kommt drauf an, wer’s kommentiert, sagt Karen G. Bates bei NPR.
Psst… der Steinfeld-Artikel ist in der Süddeutschen erschienen, nicht in der ZEIT. Link richtig, Hinweis falsch… Schönen Rest-Sonntag!
Danke, sehr aufmerksam! Ist korrigiert.
Das Goethe-Zitat im Artikel der Süddeutschen muß man sich merken. Wie könnte man die üblichen Verdächtigen den treffender, stilechter und endgültiger abbügeln als mit Goethe?
rah! “denn”. Sorry, Tippflaute.