Die eingehende Prüfung der vielen guten Ideen, wem man ein Etymologicum zu Weihnachten schenken könnte, war ganz schon schwierig — viele Mütter, Onkels, Freundinnen der Cousine von Omas Nachbarin etc. hatten es redlich verdient. Auf der Shortlist: Andreas, dessen Mitbewohnerin mit dem Kluge nicht glücklich geworden ist, Klaas, dessen Schwester als Deutschlehrerin eine exzellente Multiplikatorin wäre und Zesyra, deren Freund sich seine eigenen Etymologien ausdenkt und damit das gemeinsame Kind zu schädigen droht. Weil ich mich zwischen den dreien nicht entscheiden konnte, habe ich gelost, uuuuuuuund … Zesyra hat gewonnen! Bzw. ihr Freund. Ganz herzlichen Glückwunsch — und danke an alle, die mitgemacht haben!