Schon wieder Sonntag! Heute im exzellenten Blogspektrogramm: Was zu Wikipedia, was zu neuen Wörtern im Englischen (zweimal), amerikanische Rufnamen und ein Comic. Viel Spaß beim Lesen!
- Für DER FREITAG schreibt Andreas Kemper über die (für die Befürwortenden nicht besonders erfolgversprechende) Abstimmung zur Festschreibung des generischen Maskulinums in der deutschen Wikipedia (wir berichteten).
- Was entlehnt eigentlich unsere große Gebersprache Englisch so? Aus welchen Sprachen? Und was tut sie mit den neuen Wörtern? Auf BBC NEWS (Englisch) gibt es einen schönen Artikel dazu.
- Auch im Englischen kennt man die Das-Boot-ist-voll-Argumentation für neue Wörter. Stan Carey von SENTENCE FIRST verteidigt die Erweiterung des Lexikons: »Will the language look untidy if words float around not filling vital gaps? Will they gum up the works?« (via @ojahnn)
- Wer sich für amerikanische Rufnamenmoden früher und heute interessiert, sollte mal ins BABY NAMES BLOG (Englisch) schauen. (Via XKCD Blog, wo’s auch eine Liste zu empfehlenswerten Artikeln gibt.)
- James Chapmans Grafik darüber, wie man in zehn verschiedenen Sprachen niest, ist sicher für den nächsten Urlaub nützlich.