And the Winner is: Crowdfunding!

Von Anatol Stefanowitsch

Zugegeben, der Anglizis­mus des Jahres 2012 scheint zunächst deut­lich weniger spek­takulär daherzukom­men als sein Vorgänger, der Shit­storm (es ist zum Beispiel unwahrschein­lich, dass sich in abse­hbar­er Zeit jemand für seine Mith­il­fe bei dessen Ver­bre­itung entschuldigen wird). Aber der beschei­dene Anschein täuscht, denn sowohl das Wort Crowd­fund­ing, als auch das, was es beze­ich­net, haben es in sich.

Zunächst zum Beze­ich­neten: Während der Shit­storm bei allem Pos­i­tiv­en, das er im Einzelfall bewirken kann, eher für die destruk­tiv­en Kräfte des World Wide Web ste­ht, zeigt das Crowd­fund­ing das pro­duk­tive Poten­zial der ver­net­zten Kul­tur des Net­zes: Wer eine gute Idee für ein Pro­dukt, ein Kun­st­pro­jekt oder einen guten Zweck hat, braucht sich dank der seit eini­gen Jahren entste­hen­den Crowd­fund­ing-Plat­tfor­men wed­er mit Banken oder Risikokap­i­tal­is­ten herumzuärg­ern, noch muss er oder sie sich mit der Sam­mel­büchse auf den Mark­t­platz stellen. Stattdessen wird das Pro­jekt mit­tels lieb gewonnen­er Prak­tiken wie Youtube-Videos und Blog­beiträ­gen möglichst eingängig vorgestellt, und alle, die es umge­set­zt sehen möcht­en, kön­nen sich mit Sum­men daran beteili­gen, die von einem Sam­mel­büch­seneu­ro bis zu mehreren tausend Risikokap­i­taleu­ros rang­ieren kön­nen. Abgewick­elt unbürokratisch mit ein paar Klicks auf ein­er Webseite.

Das Crowd­fund­ing ver­wis­cht damit nicht nur die Gren­zen zwis­chen Käufern und Investorin­nen und zwis­chen Spende und Kauf­preis, es birgt auch die Chance zu einem wahrhaft nach­halti­gen Wirtschaften, bei dem Rohstoffe erst dann zu Pro­duk­ten ver­ar­beit­et wer­den, wenn es tat­säch­lich Abnehmer/innen dafür gibt. Es ermöglicht es Men­schen mit guten Ideen, direkt an Men­schen mit ein­er Wertschätzung für gute Ideen her­anzutreten. Und es birgt die Lösung für ein im Zusam­men­hang mit imma­teriellen Gütern heiß bis bösar­tig disku­tiertes Prob­lem: Die Tat­sache, dass nur das erste Exem­plar eines solchen Gutes vor ein­er Weit­er­ver­bre­itung geschützt wer­den kann, und auch das nur, indem man es geheim hält. Die Kosten für dieses Exem­plar müssen beim Crowd­fund­ing nicht mehr durch drakonis­che Ver­fol­gung nicht genehmigter Kopi­en oder durch einen Appell an die Bere­itschaft guter Men­schen wieder hereinge­holt wer­den, doch bitte für etwas zu bezahlen, das sie auch umson­st haben kön­nten. Stattdessen kann mit der Her­stel­lung (oder Veröf­fentlichung) dieses ersten Exem­plars gewartet wer­den, bis die Kosten gedeckt sind.

Dass diese inno­v­a­tive Art des Wirtschaftens an gesellschaftlich­er Rel­e­vanz weit­er zunehmen wird, ist höchst wahrschein­lich. Aber gilt das auch für das Lehn­wort Crowd­fund­ing? Es existiert eine deutsche Alter­na­tive: Schwarm­fi­nanzierung. Inter­es­san­ter­weise hat die eine zweifel­hafte Geschichte: Soweit ich es beurteilen kann, wurde das Wort zum ersten Mal am 23. März 2011 ver­wen­det, als ein anonymer Benutzer es in den Wikipedi­a­beitrag zum Crowd­fund­ing ein­trug. Der Benutzer legte außer­dem eine Weit­er­leitung von „Schwarm­fi­nanzierung“ auf „Crowd­fund­ing“ an und fügte das Wort in einen weit­eren Wikipedi­aar­tikel (über die Crowd­fund­ing­plat­tform Sel­l­at­ape) ein. Damit endete seine kurze Mitar­beit an der Enzyk­lopädie. Im Deutschen Ref­eren­zko­r­pus taucht das Wort (abge­se­hen vom dort enthal­te­nen Wikipedi­a­beitrag) erst­mals im August 2011 in ein­er Pressemel­dung der DPA auf. Außer­dem find­et es sich im Anglizis­menin­dex des Vere­ins Deutsche Sprache, neben der Wortschöp­fung „Schwar­maus­lagerung“ für Crowd­sourc­ing. Ich nehme deshalb an, dass es sich um eine Wortschöp­fung von Sprachkri­tik­ern han­delt, die über die Wikipedia in die Presse eingeschleust wurde (falls es Belege gibt, die das wider­legen, wäre ich sehr daran interessiert).

Nun ist es natür­lich für die Sprachge­mein­schaft egal, auf welchem Weg ein Wort in die Sprache gelangt (die Wikipedia-Com­mu­ni­ty müsste das oben beschriebene Szenario allerd­ings stören, da eine Enzyk­lopädie nur bere­its vorhan­denes Wis­sen abbilden sollte). Aber bis­lang scheint sich Schwarm­fi­nanzierung nicht richtig durchzusetzen:

Crowd­fund­ing und Schwarm­fi­nanzierung im Deutschen Referenzkorpus

Es sieht also so aus, als ob uns auch das Wort Crowd­fund­ing noch eine Weile begleit­en wird. Und es ist ein inter­es­santes Wort, denn es hat bere­its ein gen­uin deutsches Verb her­vorge­bracht: crowd­fun­den. Dieses Verb wird nicht nur flek­tiert wie jedes andere — ich crowd­funde, du crowd­fun­d­est, wircrowd­fun­den usw. — es gibt sog­ar einen klaren Hin­weis darauf, dass es von vie­len Sprecher/innen als Verb mit einem typ­isch deutschen „trennbaren Prä­fix“ wahrgenom­men wird: Da crowd bere­its aus dem Wort Crowdsourcing/crowdsourcen ver­traut ist, kann es in crowd­fun­den als eigen­ständi­ger Wortbe­standteil wahrgenom­men, der z.B. durch das Par­tizip­i­al­prä­fix ge- getren­nt wer­den kann: crowdge­fun­det (die erwart­barere Form gecrowd­fun­det ist derzeit noch ca. 5 Mal häu­figer, aber das kann sich mit der zunehmenden Inte­gra­tion des Wortes in die Sprache ändern.

Auch in diesem Jahr hat unser Wet­tbe­werb also gezeigt: Die deutsche Sprache bleibt lebendig — sie schließt Lück­en in ihrem Wortschatz, die sich durch gesellschaftliche oder tech­nol­o­gis­che Verän­derun­gen auf tun, durch gezielte Entlehnun­gen aus anderen Sprachen, und sie inte­gri­ert diese Entlehnun­gen ganz selb­stver­ständlich in ihre Grammatik.

[Zur offiziellen Seite des Anglizis­mus 2012 mit Link auf die Pressemit­teilung]

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

12 Gedanken zu „And the Winner is: Crowdfunding!

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  2. Jürgen A.

    Lieber Ana­tol,

    Crowd­fund­ing” — die Sache ist gut, das Wort ist es in meinen Augen lei­der weniger. Ihre bei­den Haup­tar­gu­mente sind schwach:

    1. Bestand eine Wortlücke? Eigentlich nicht, für die Finanzierung von größeren kün­st­lerischen oder wis­senschaftlichen Pro­jek­ten gibt es die “Sub­skrip­tion”. Neu in jüng­ster Zeit ist die Kom­mu­nika­tion­splat­tform Inter­net, auf dessen Basis neue Sub­skrip­tion­s­mod­elle ent­standen. Es sind wohl die ganzen Web 2.0‑Konnotationen, die das “Crowd­fund­ing” zu einem (für viele) attrak­tiv­en Begriff machen. Wie wir wis­sen, ist das Web 2.0 außer­dem inter­na­tion­al — also englisch. 😉 Eine deno­ta­tive Begrif­flücke bestand jedoch nie.

    Sicher­lich ist die “Schwarm­fi­nanzierung” ein unsäglich­es Wort, mir miss­fällt hier v.a. die ide­ol­o­gis­che Aufw­er­tung ein­er anony­men Masse. Wenn schon ein deutsches Wort her sollte, um die gute alte Sub­skrip­tion zu erset­zen, dann hätte es die “Gemein­schafts­fi­nanzierung” getan.

    2. Ist “crowd­fund­ing” ein “gen­uin deutsches Wort”, wie Sie schreiben? Ich bestre­ite das.
    a.) Die Wort­bil­dung ist undurch­sichtig (für deutsche Mut­ter­sprach­ler), weil wed­er “crowd” noch “fund­ing” einge­bürg­erte deutsche Wörter sind.
    b.) Deshalb wird “crowd­fund­ing” auch von den meis­ten Sprech­ern nicht getren­nt. Wer sagt etwa “Wir fun­den crowd den neuen Film von Till Schweiger”? Das Par­tizip “crowdge­fun­det” ist mehr als gekün­stelt, schließlich wird sog­ar bei rein heimis­chen Bestandteilen ein­er Wort­bil­dung nicht getren­nt, wenn sich die Gesamtbe­deu­tung nicht rein kom­po­si­tionell aus den Einzelbe­deu­tun­gen erschließt. Es heißt z.B. “gebauch­pin­selt”, nicht etwa “bauchgepin­selt”. 😉
    c.) Außer­dem existiert nicht ein­mal das Par­tizip “gefun­det”, geschweige denn das Verb “fun­den”. Schlechte Voraus­set­zun­gen für eine wirk­liche Inte­gra­tion, finde ich.
    Und d.) sind die bei­den Kom­po­si­tion­s­glieder noch nicht ein­mal pho­nol­o­gisch und orthographisch inte­gri­ert. Die regel­haften Laut-Graphem-Beziehun­gen ver­sagen hier völ­lig, das Wort müsste “Kraud­fand­ing” geschrieben wer­den, mit entsprechen­der “kraut-iger” Aussprache.

    Langer Aus­führung kurz­er Sinn: Die Behaup­tung, “crowd­fund­ing” sei ein “gen­uin deutsches” oder zumin­d­est “gut inte­gri­ertes” Wort, das außer­dem eine echte (deno­ta­tive!) Wortschat­zlücke füllt, ist sprach­wis­senschaftlich leicht zu widerlegen.

    Grüße,
    Jürgen

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    1. Anatol Stefanowitsch Beitragsautor

      @ Jür­gen: Jau,

      1. Bestand eine Wortlücke? Eigentlich nicht, für die Finanzierung von größeren kün­st­lerischen oder wis­senschaftlichen Pro­jek­ten gibt es die “Sub­skrip­tion”. Neu in jüng­ster Zeit ist die Kom­mu­nika­tion­splat­tform Internet…

      Nö, „Sub­skrip­tion“ bedeutet eine schriftliche Verpflich­tung, X Exem­plare von Y zu Preis Z zu kaufen, bevor Y hergestellt ist. Die Ähn­lichkeit­en zum Crowd­fund­ing sind marginal.

      2. Ist “crowd­fund­ing” ein “gen­uin deutsches Wort”, wie Sie schreiben? Ich bestre­ite das.
      a.) Die Wort­bil­dung ist undurch­sichtig (für deutsche Mut­ter­sprach­ler), weil wed­er “crowd” noch “fund­ing” einge­bürg­erte deutsche Wörter sind.

      Crowd und Fund­ing müssen keine einge­bürg­erten Wörter sein, damit die Wort­bil­dung von Crowd­fund­ing (par­tiell) durch­sichtig ist.

      b.) Deshalb wird “crowd­fund­ing” auch von den meis­ten Sprech­ern nicht getren­nt. Wer sagt etwa “Wir fun­den crowd den neuen Film von Till Schweiger”? Das Par­tizip “crowdge­fun­det” ist mehr als gekünstelt, 

      Sagen Sie. Ein beträchtlich­er Teil der Sprachge­mein­schaft sieht das anders.

      schließlich wird sog­ar bei rein heimis­chen Bestandteilen ein­er Wort­bil­dung nicht getren­nt, wenn sich die Gesamtbe­deu­tung nicht rein kom­po­si­tionell aus den Einzelbe­deu­tun­gen erschließt. Es heißt z.B. “gebauch­pin­selt”, nicht etwa “bauchgepin­selt”.

      Ihre Behaup­tung zu bauch­pin­seln ist empirisch falsch, und es stimmt auch generell schlicht über­haupt nicht, dass Trennbarkeit mit Kom­po­si­tion­al­ität zusammenhängt.

      c.) Außer­dem existiert nicht ein­mal das Par­tizip “gefun­det”, geschweige denn das Verb “fun­den”. Schlechte Voraus­set­zun­gen für eine wirk­liche Inte­gra­tion, finde ich.

      Doch, das Verb fun­den existiert. Ein paar Beispiele:

      1. Einige Fir­men, darunter die VoiceAds Ltd. haben sich bere­its erfol­gre­ich selb­st gefun­det [Link]
        Wir haben uns dazu entsch­ieden uns selb­st zu fun­den [Link]
        Ich funde [das Pro­jekt] mal mit,… [Link]

      Und d.) sind die bei­den Kom­po­si­tion­s­glieder noch nicht ein­mal pho­nol­o­gisch und orthographisch inte­gri­ert. Die regel­haften Laut-Graphem-Beziehun­gen ver­sagen hier völ­lig, das Wort müsste “Kraud­fand­ing” geschrieben wer­den, mit entsprechen­der “kraut-iger” Aussprache.

      Nö, die ver­sagen nicht. [k] wird auch in Cross­lauf, Cannabis, Cas­tor, Clown usw mit {c} geschrieben, [aUClown, down­load­en, usw. mit {ow} geschrieben, [a] wird auch in Fun, Bun­ny, etc. mit {u} geschrieben. Crowd­fund­ing führt keine einzige neue Phonem-Graphem-Beziehung ins Deutsche ein.

      Langer Aus­führung kurz­er Sinn: Die Behaup­tung, “crowd­fund­ing” sei ein “gen­uin deutsches” oder zumin­d­est “gut inte­gri­ertes” Wort, das außer­dem eine echte (deno­ta­tive!) Wortschat­zlücke füllt, ist sprach­wis­senschaftlich leicht zu widerlegen.

      Dann wider­legen Sie mal. Bish­er bin ich wenig beeindruckt.

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  4. Jürgen A.

    Das Crowd­fund­ing-Mod­ell ließe sich prob­lem­los unter einen unv­erengten Sub­skrip­tions­be­griff sub­sum­ieren, s. Wikipedia. Natür­lich: Wer hier aus Unken­nt­nis oder aus anderen Grün­den eine Wortlücke spürt, benötigt ein neues Wort. Und wird im Englis­chen, der lin­gua fran­ca in der Wirtschaft und der IT, oft zu schnell fündig. Ich bedauere das, weil nach mein­er Beobach­tung die Häu­figkeit englis­ch­er Wörter in deutschen Tex­ten mit unpräzisem Denken korreliert.

    Beispiel „crowd­sourc­ing“. In ein­er sein­er häu­fig­sten Ver­wen­dun­gen ste­ht es im Aus­druck „per/mit/durch Crowd­sourc­ing finanziert“ – wörtlich heißt das „per Massen­fi­nanzierung finanziert“! Der seman­tisch durch­sichtige Aus­druck „durch crowd­sourc­ing ermöglicht“ wird hinge­gen eher sel­ten benutzt.

    Eben­so ist vie­len nicht klar, was das durch Reanalyse abgeleit­ete Verb „crowd­fun­den“ bedeutet: „Eine Masse finanziert ein Pro­jekt.“ Oft wird näm­lich die Objek­t­stelle durch Geld/Kosten beset­zt („Wir haben 65000 EUR gecrowd­fund­ed.“) und die Sub­jek­t­stelle durch eine Einzelper­son („Mein Cousin hat einen Kurz­film gecrowdfunded.“).

    Zum let­zten Punkt: Sich­er gibt es deutsche Sprech­er, die das Verb „fun­den“ benutzen oder die in der Lage sind, „crowd­sourc­ing“ kor­rekt auszus­prechen. Das heißt jedoch nicht, dass alle dort vork­om­menden Phonem-Graphem-Kor­re­spon­den­zen auch zum Kern­sys­tem des Deutschen gehören.

    Gegen „Crowd­fi­nanzierung“ hätte ich übri­gens wenig Einwände.

    (Dieses Post­ing ist die Zusam­men­fas­sung ein­er eige­nen Recherche.)

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  5. Jürgen A.

    Bitte alle Vorkom­men von “crowd­sourc­ing” in Gedanken durch “crowd­fund­ing” erset­zen. Danke.

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  6. Myrddin

    Schön­er Anglizis­mus des Jahres!
    Bei einem Schwarm denke ich an Zugvögel, aber nicht an Men­schen. Bei ein­er Crowd ist es klar, dass es um eine Men­schen­menge geht und das Wort hat sich auch schon längst als Syn­onym für Pub­likum durchge­set­zt, was wie mir scheint auch wichtig ist dafür, dass sich Men­schen ange­sprochen fühlen.
    Aktuell benutze ich das Wort sehr häu­fig, weil ich auch ger­ade eine Kam­pagne laufen habe. 😉

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  7. Pingback: Crowdfunding : Schwarmfinanzierung | Forum Sprachkritik und Politik

  8. Kerkering, E.

    Ich finde das Wort Crowd­fund­ing furchtbar.

    Warum immer diese schlim­men Anglismen?

    Gemein­schafts­fi­nanzierung, wie oben dargestellt, wäre verständlicher.

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