Milliarden vs. Billionen: Große Zahlen

Von Kristin Kopf
Unzäh­lige Male schon habe ich im BILD­blog Beiträge gele­sen, in denen ein deutsch­er Bericht kri­tisiert wurde, der von Bil­lio­nen sprach, wo auch im amerikanis­chen Orig­i­nal von bil­lions die Rede war ((Zum Beispiel hier, hier, hier, hier, … und der umgekehrte Fehler hier.)). Eine amerikanis­che bil­lion ist näm­lich, ins Deutsche über­set­zt, nur eine ‘Mil­liarde’.
Die Ver­wirrung entste­ht, natür­lich, durch die extreme laut­liche Ähn­lichkeit. Die wahren Ver­hält­nisse zeigt die fol­gende Tabelle:
Zahl Deutsch US-Englisch
100 Hun­dert one hun­dred
1.000 Tausend thou­sand
1.000.000 Mil­lion mil­lion
1.000.000.000 Mil­liarde bil­lion
1.000.000.000.000 Bil­lion tril­lion
1.000.000.000.000.000 Bil­liarde quadrillion

So weit, so rel­a­tiv bekan­nt. Nun habe ich kür­zlich dieses fan­tastis­che Youtube­v­ideo angeschaut (und danach noch 10 weit­ere von min­utephysics – ich war krankgeschrieben …), in dem unter anderem the­ma­tisiert wurde, wann der Urk­nall stattge­fun­den hat – näm­lich »13.7 bil­lion years ago«. Da ich dieses Wis­sen als gemein­wis­senswert erachtete, musste es also ein wenig gerun­det, über­set­zt und abge­spe­ichert wer­den. (Selt­sam übri­gens, dass das über fünf Staffeln Big-Bang-The­o­ry-Theme hin­weg noch nicht passiert war.)

Dabei habe ich mich dann zum ersten Mal gefragt, wie es eigentlich passieren kon­nte, dass diese bei­den, offen­sichtlich ety­mol­o­gisch miteinan­der ver­wandten Wörter so ver­rutscht sind. Nach einiger Wörter­buch­blät­terei und zunehmend kom­plex­en Noti­zen mit über­mäßig vie­len Nullen bin ich nun klüger geworden:

Die Million

Wie das Wort Mil­lion enstanden ist, habe ich schon vor einiger Zeit im Sch­plock the­ma­tisiert: Es han­delt sich um eine ital­ienis­che Ver­größerungs­bil­dung (»Aug­men­ta­tiv«) auf -one mit der Ableitungs­ba­sis mille ‘tausend’, also wörtlich ein ‘Groß­tausend’. Ursprünglich beze­ich­nete es eher eine »gefühlte Mil­lion«, es kon­nte näm­lich generell für eine sehr große Zahl ver­wen­det wer­den. Das Wort wurde auch schnell in andere Sprachen entlehnt – so tritt es im Deutschen schon im 15. Jahrhun­dert auf, erhält aber erst im 17. Jahrhun­dert seine konkrete heutige Bedeu­tung ‘1.000.000’.

Zählen ohne Millionen

Bevor es so ver­wen­det wer­den kon­nte, behalf man sich mit tausend. So gibt einen Beleg von 1525 (gefun­den via DWB), in dem uns fol­gende Aussprache großer Zahlen emp­fohlen wird ((Auf dieser Seite im Orig­i­nal. Die Quelle ist übri­gens ein früh­neuhochdeutsches Rechen­buch von einem gewis­sen Adam Ries, in der Math­e­matik sprich­wörtlich gewor­den (nach Adam Riese macht das …).)):

86789325178

ist sechs und achzig tausent tausent mal tausent/ siben­hun­dert tausent mal tausent/ neun und achzig tausent mal tausent/ drey hun­dert tausent fünf und zwen­zig tausent/ ein hun­dert und acht und sibenzig

Und noch ein­mal aufge­dröselt, damit man die Logik nachvol­lziehen kann:

Mrd. Mio. Tsd. Hdt.
86 000 000 000 sechs und achzig tausent tausent mal tausent
700 000 000 siben­hun­dert tausent mal tausent
089 000 000 neun und achzig tausent mal tausent
300 000 drey hun­dert tausent
025 000 fünf und zwen­zig tausent 
178 ein hun­dert und acht und sibenzig

Heute sagen wir sech­sun­dachtzig Mil­liar­den sieben­hun­dert­ne­u­nun­dachtzug Mil­lio­nen drei­hun­dert­fün­fundzwanzig­tausend ein­hun­der­tachtund­siebzig, etwas kürz­er. Danke, 17. Jahrhundert!

Die Bi- Tri- Quadrillion

Die Bil­lion ist eine Ver­schmelzung von bi- ‘zwei’ (wie in bination­al, bisex­uell, Biathlon) und mil­lion, gebildet Ende des 15. Jahrhun­derts im Franzö­sis­chen. Der Wortsinn war allerd­ings nicht, wie man  vielle­icht denken kön­nte, ‘zwei Mil­lio­nen’, son­dern ‘eine Mil­lion hoch 2′: 1.000.000.000.000 (‘eine Bil­lion’) – ana­log zur Mil­lion, die ‘Tausend hoch 2’ ist. (Man bildete dann auch die tril­lion ‘1 Mio3′ und die quadrillion ‘1 Mio4′.)

So ein cooles Wort wollte man dann auch in Deutsch­land haben. Anfang des 18. Jahrhun­derts wan­derte die franzö­sis­che Bil­lion daher ein. Auch die Briten eigneten sich das Wort an. Etwas mehr als hun­dert Jahre später  (nach 1871) stopfte man die Benen­nungslücke zwis­chen der Mil­lion und der Bil­lion mit dem Wort Mil­liarde, eben­falls aus dem Franzö­sis­chen. Dieser Wortschatzer­weiterung ging übri­gens kausal eine Erweiterung der Finanzen des deutschen Reichs voran: Nach dem Deutsch-Franzö­sis­chen Krieg gab es Kriegsentschädi­gung in Höhe von 5 Mrd. Gold­francs für Deutsch­land (bei Pfeifer ste­ht Mark). Darüber musste man natür­lich reden können!

Aus der milliarde wird die Billion

Es hätte alles so schön sein kön­nen, aber kaum hat­te man das Wort  Bil­lion ins Deutsche entlehnt, schraubten die Fran­zosen schon wieder dran herum. Die frz. bil­lion bekam die neue Bedeu­tung ‘eine Mil­liarde’, so zum Beispiel in einem Beleg von 1721. ((Das hat­te sich Ende des 18. Jahrhun­derts allerd­ings noch nicht auss­chließlich durchge­set­zt, son­st hät­ten wir die dadurch redun­dant gewor­dene Mil­liarde nicht entlehnen können.))

Lange und kurze Leitern

Der Aus­tausch von Mil­liarde durch Bil­lion war keine Bedeu­tungsverän­derung, die ein­fach so passierte – die neue Bedeu­tung wurde von Arith­metik­ern fest­gelegt. Nach welch­er Logik genau, kon­nte ich mir allein aus dem OED nicht erschließen – dort heißt es

Sub­se­quent­ly the appli­ca­tion of the word was changed by French arith­meti­cians, fig­ures being divid­ed in numer­a­tion into groups of threes, instead of sixes […]

Was das bedeutet, habe ich schließlich über die Wikipedia her­aus­bekom­men. Im Ein­trag Long and short scales (‘Lange und kurze Leit­ern’) ist das schön erklärt:

Län­der – denn das sind eher lan­des- als sprach­spez­i­fis­che Unter­schiede – mit dem älteren Sys­tem (lange Leit­er; wie Deutsch­land) nehmen die Benen­nung nach Mil­lio­nen vor (d.h. nach Sech­ser­grup­pen). Eine Billion ist damit ‘1 Mio2′, eine Trillion ‘1 Mio3′, … Die Potenz zeigt ja an, wie oft die Mil­lion mit sich selb­st malgenom­men wird.

Län­der mit dem jün­geren Sys­tem (kurze Leit­er; wie hier im 18. Jahrhun­dert Frankre­ich) nehmen die Benen­nung nach Tausendern vor (d.h. Dreier­grup­pen). Eine billion ist damit 1.000 x 1.0002, eine trillion 1.000 x 1.0003 usw.

Damit kann das kur­zleitrige Sys­tem alle entste­hen­den Zahlen kon­tinuier­lich mit -llion benen­nen, ab der bil­lion wird ein­fach weit­ergezählt, tri-, quadri-, quin­ti-, sex­ti-, sep­ti-, …

Das lan­gleitrige Sys­tem hinge­gen hat immer einen Zwis­chen­schritt: auf eine -on fol­gt eine -arde mit dem sel­ben Anfang: Mil­lion, Mil­larde, Bil­lion, Bil­liarde, …

Die amerikanische Billion

Nun kamen einige Natio­nen, die etwas später dran waren als Deutsch­land und Großbri­tan­nien, unter anderem die USA. Auch sie entlehn­ten die franzö­sis­che bil­lion, natür­lich in ihrer neuen (kur­zleitri­gen) Bedeu­tung ‘Mil­liarde’.

(Grafik: Julian Jarosch, CC-BY-SA 3.0)

Eben­so haben das auch einige andere Län­der getan, zum Beispiel Brasilien, weshalb sich iberisches und brasil­ian­is­ches Por­tugiesisch hier eben­so unter­schei­den wie britis­ches und amerikanis­ches Englisch. Nach diesem Wikipedi­aein­trag scheint die kurze Leit­er auch in eini­gen semi­tis­chen Sprachen, näm­lich im Mal­te­sis­chen, Ara­bis­chen und Hebräis­chen zu gelten.

Frankreich macht einen Rückzieher

Schließlich besann man sich in Frankre­ich auf die guten alten Zeit­en zurück und wies der bil­lion im Jahre 1948 (im Zuge von weltweit­en Vere­in­heitlichungs­be­stre­bun­gen) wieder den Wert ein­er deutschen Bil­lion zu. Die USA waren nicht so besinnlich ges­timmt und blieben bei der Bedeu­tung ‘Mil­liarde’. Damit sind sie auch recht erfol­gre­ich und bee­in­flussen z.B. zunehmend den Gebrauch in Großbri­tan­nien – ver­mehrt seit 1951 (OED) – und teil­weise eben auch den deutschen Journalismus.

Aber seien wir ehrlich: Unter so großen Zahlen kann sich im nor­malen All­t­ag sowieso kein­er was vorstellen. Ein­drücke von ihrer Größe bekommt man meist erst dadurch, dass man sie in Rela­tion zueinan­der und zu Bekan­ntem set­zt (wie z.B. hier), nicht dadurch, dass man die Menge der Nullen kennt.

Quellen:

36 Gedanken zu „Milliarden vs. Billionen: Große Zahlen

  1. jhermes

    Bei “Benen­nungslücke zwis­chen der Mil­lion und der Tril­lion” muss das let­ztere Bil­lion heißen, oder habe ich mich selb­st ver­wirrt? Anson­sten vie­len Dank für die gelun­gene Aufklärung!

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  2. Dierk

    Der Vorteil der lan­gen Leit­er ist natür­lich, dass ich aus den vorhan­de­nen Nullen mit einem Blick sehe, welch­er Art das Zahlwort ist und welche Vor­silbe es benötigt. Die Rechenauf­gabe dahin­ter brauche ich gar nicht, unger­ade Anzahl Nullen = ‘liarde’, ger­ade Anzahl = ‘ion’+Anzahl Sech­ser­grup­pen. Die einzige Aus­nahme bildet die Million.

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  3. Bonaventura

    Am schön­sten finde ich in diesem Zusam­men­hang die Redeweise vom “nor­malen All­t­ag”. Es würde übri­gens für den nor­malen All­t­ag zumin­d­est auf der Erde schon einen deut­lichen Unter­schied machen, wenn das Uni­ver­sum 13,7 Bil­lio­nen Jahre alt wäre. 😉

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  4. Michael

    Wieder etwas gel­ernt (und zwar nicht nur das mit der Bil­lion/-iarde, son­dern auch das mit der kurzen und lan­gen Leit­er, schräg …). Sehr infor­ma­tiv und ver­ständlich erklärt!
    PS: Gute Besserung 🙂

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  5. Armin Schulz

    sehr inter­es­sant, sieht nach viel Arbeit aus

    es fehlt aber noch die Erk­lärung für die Fantastillion:

    Eine Fan­tastil­lion beschreibt in den Comics um die Fam­i­lie Duck eine Teil­summe von Dagob­ert Ducks Ver­mö­gen und ein­tausend Fan­tastil­lio­nen (gemäß den realen Mil­lion × 1000 = Mil­liarde) ergeben eine Fantastilliarde.”
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fantastilliarde

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  6. Kristin Kopf Beitragsautor

    @Zeitfixierer: Vie­len Dank für den Hin­weis, werd ich gle­ich mal anschauen.
    @jhermes: Oh, ja — ist kor­rigiert, danke!
    @Bonaventura: Im All­t­ag der meis­ten Men­schen spielt das Wis­sen über die zeitliche Veror­tung des Urk­nalls eine enorm geringe Rolle, würde ich mal behaupten. Und ja, “nor­maler All­t­ag” ist zu viel des Guten …
    @Sebastian: Großar­tig, vie­len Dank!

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  8. Klaus

    Also der Beitrag war sehr inter­es­sant und ich muss geste­hen, dass ich von diesen unter­schiedlichen Beze­ich­nun­gen noch gar nichts wusste. Umso schlauer bin ich nun!

    Danke 😉

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  9. Kay

    Ich möchte mal vorher­sagen, dass in 20–30 Jahren alle diese Beze­ich­nun­gen zugun­sten von Mega‑, Giga‑, und Tera- erset­zt wer­den, vor allem wenn es um Geld geht.

    Dann kann man aber immer noch solche artikel über den unter­schied zwis­chen 1000 und 1024 schreiben…

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  10. Wentus

    Im Griechis­chen wird auch die kleine Leit­er benutzt, wie man im erwäh­n­ten Wikipedia-Artikel nach­le­sen kann: die amerikanis­che “bil­lion” hat dort die Vor­silbe dis- und die amerikanis­che “tril­lion” die Vor­silbe tris-.

    Inter­es­san­ter­weise set­zt sich im Griechis­chen und Chi­ne­sis­chen das Wort für “Mil­lion” aus 100 x 10.000 zusam­men, weil ein Spezial­wort für 10.000 existiert, aber nicht für 1.000.000.

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  11. Ivan Panchenko

    Ich halte die Über­set­zung “kurze/lange Leit­er” für unglück­lich gewählt, denn mit “échelle” ist ja nicht das Gerät zum Auf- und Absteigen gemeint, son­dern eine Zuord­nung zwis­chen Wort und Zahl, eine Skala (wirk­lich geläu­fig ist keine Über­set­zung davon).

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  12. Kristin Kopf Beitragsautor

    @Jazz: Ist kor­rigiert, danke.
    @Wentus: Griechisch wird auch in dem tollen Video von Sebas­t­ian erwähnt.
    @Ivan: Es gibt auch nicht-materielle Leit­ern, eine Ton­leit­er z.B. Ich habe mir das allerd­ings auch nicht aus­gedacht.

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  13. Felix Schumann

    Vie­len Dank, mal wieder ein aus­ge­sprochen inter­es­san­ter und dabei unter­halt­samer Artikel!

    Auch wenn es mit dem The­ma des Artikels über­haupt nichts zu tun hat, eine kleine Frage zu einem orthographis­chen Detail:

    Woher kommt eigentlich das Kom­ma im Idiom “So weit, so gut” (bzw. in der hier abgeleit­eten Form “so weit, so bekan­nt”)? Gemeint ist es doch als Kurz­form dafür, dass die bish­eri­gen Über­legun­gen den Sachver­halt nur bis zum gegebe­nen Punkt klären, also als Erk­lärung nur “so weit so gut” sind. Ich frage mich, weshalb sich hier ein orthographis­ches Tren­nungsze­ichen eingeschlichen hat.

    Antworten
    1. Kristin Kopf Beitragsautor

      Hm, also so weit, so gut heißt eigentlich ‘bis hier­hin ist alles in Ord­nung’ (so auch im Duden Uni­ver­sal­wörter­buch). Das Kom­ma finde ich entsprechend schon in den ältesten Bele­gen, die ich via Buch­suche auftreiben kann (hier). Man müsste mal sys­tem­a­tisch schauen, fürs 19. Jh. find­en sich zwar vere­inzelte kom­malose Belege, aber die machen nur ca. 1/5 aller ein­schlägi­gen Tre­f­fer aus. Früher hab ich nichts gefun­den, aber kann auch an der gerin­geren Buch­menge liegen.

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  16. naddy

    Bleibt noch anzumerken, dass die lan­gleitrige “bil­lion” im britis­chen Englisch inzwis­chen mause­tot ist. Ältere Wörter­büch­er, die gegen­teiliges behaupten, geben nicht den gegen­wär­ti­gen Sprachge­brauch wieder.

    Antworten
  17. Jürgen Fischer

    Ich habe gele­sen, mit dem Hub­ble-Teleskop hat man in ein­er Ent­fer­nung von 60 Mil­lio­nen Licht­jahren 2 Galax­ien ent­deckt, die aufeinan­der zurasen und dann gibt es da draussen wieder so was wie einen Urk­nall, es entste­ht ein neues System…
    das ist eine Zahl… 1,74 + 20 Nullen… wie wie nen­nt man diese Zahl?

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  20. Jo

    Sent gute Zusammenfassung!
    Hat­te mich immer schon inter­essiert, hat­te aber nicht die Geduld dem eigentliche Grund dieses Unter­schiedes nachzugehen.
    Vie­len Dank

    Antworten
  21. Uwe Pioch

    Ein sehr inter­es­sant, unter­halt­sam zusam­mengestell­ter Artikel für die wirk­lich großen Zahlen.
    Ich kenne noch aus mein­er Volkss­chule, 9.
    Klasse die Abstu­fun­gen: Mil­lion, Milliarde,
    Tril­lion, Tril­liarde, Qua­tril­lion, Qua­tri­ilarde. Das war für mich als Kind immer ein­fach, indem die Zahl (ab der Mil­lion) immer um den Fak­tor Tausend wuchs.

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