Unter den Vorschlägen für den Anglizismus des Jahres 2011 gab es auch ein Wortteil von nicht so recht bestimmbarem Charakter, nämlich -gate. Das will ich mir heute genauer anschauen – parallel zu suz, die zeitgleich mit mir ihre Beobachtungen zum Thema postet.
Vorgeschlagen wurde es von Patrick Schulz, der letztes Jahr den Gewinner leaken nominiert hat, und zwar mit der folgenden Begründung:
Ich schlage dieses Jahr das Skandalisierungssufffix -gate zum AdJ vor. Es wird dazu benutzt, die semantische Denotation seines Kopfes (Also die Bedeutung dessen, an das es sich ranhängt) zu einem Skandal von nationaler Tragweite zu erklären oder auch zu verklären. Diese mitunter ironisierende Nebenbedeutung hebt es m.E. von bestehenden Äquivalenten ab.
Ganz aktuelle Beispiele sind u.a. padgate, Guttengate oder Jenagate.
Es geht dabei weniger darum, irgendwelche kurzlebigen Wörter, die auf ‑gate enden, für den AdJ2011 vorzuschlagen, sondern dieses gebundene und sie verbindende Morphem, welches an beliebige Kopflexeme angehängt werden darf um eine sozial- und/oder medienkritische Botschaft zu vermitteln. Es ist dabei im höchsten Maße produktiv, wie die eben erwähnten Beispiele zeigen. Noch dazu geht es mit einigen interessanten phonologischen Prozessen einher, so heist es etwa Guttengate, nicht aber *Guttenberggate o.ä..
Ich will in diesem Beitrag überprüfen, ob -gate wirklich so häufig neue Wortbildungen eingeht und falls ja, wozu sie dienen. Patrick vermutet ja einen ironischen Unterton, was ich nicht ganz von der Hand weisen will. Ob der aber nur durch den Äußerungskontext entsteht, oder wirklich schon dem Element anhaftet, bleibt zu klären.
Wer hat’s erfunden?
Ja klar, die Amerikaner waren’s. Die Entstehungsgeschichte ist den meisten von uns bekannt, ich referiere also superkurz, 1972, Watergate-Affäre (ich habe die übrigens bei Forst Gump kennengelernt, wer noch?), benannt nach dem Watergate-Komplex, in dem Einbrecher beim Anbringen von Abhörwanzen bei der demokratischen Partei erwischt wurden. Der Komplex selbst ist wiederum nach Stufen benannt, die zum Wasser des nahegelegenen Potomac führten und ursprünglich als eine Art Empfangsort für VIPs gedacht waren, die per Schiff anreisten, dann aber als Veranstaltungsort für Konzerte etc. genutzt wurden. (So hier.) water bezog sich also auf das Wasser des Flusses und -gate auf den Zugang zum/vom Wasser. Ganz ähnlich wie ein Gate am Flughafen.
Den Watergate scandal konnte man auch kurz als Watergate bezeichnen (in der Rhetorik heißt das totum pro parte), weil er so bekannt war, dass alle Bescheid wussten. Vergleichbar sind Sätze wie Er kam nicht aus Stalingrad zurück ‘Er kam nicht aus der Schlacht von Stalingrad zurück’ oder Auschwitz wurde 1945 befreit ‘Das KZ Auschwitz wurde 1945 befreit’.
Im Fall von Watergate übertrug man dem Zweitglied -gate die Skandalbedeutung, woraufhin es sich selbständig machte, um weitere Skandale zu bezeichnen, ähnlich wie man -burger aus Hamburger nahm und damit Cheeseburger, Gardenburger und all das bildete. Die englische Wikipedia hat eine Liste von Skandalen mit -gate, und das sind nur die einigermaßen etablierten. Im Oxford English Dictionary steht es dann auch drin (Zugang per Abo), wobei die ersten Belege schon von 1973 stammen (Volgagate, Wine-gate). In der Definition heißt es:
A terminal element denoting an actual or alleged scandal (and usually an attempted cover-up), in some way comparable with the Watergate scandal of 1972.
‘Ein Endungselement, das einen wirklichen oder vermeintlichen Skandal (und normalerweise auch einen Vertuschungsversuch) bezeichnet, der irgendwie vergleichbar mit der Watergate-Affäre von 1972 ist.’ (Meine Übersetzung)
Die weite Verbreitung von -gate ist laut englischer Wikipedia zu einem guten Teil William Safire zu verdanken, der damit eine politische Agenda verfolgte, sehr witzig und dort genauer nachzulesen.
Wann kam’s zu uns?
Über die Watergate-Affäre wurde natürlich zeitgleich auch in Deutschland berichtet, allerdings erstmal ohne Produktivität von -gate.
1973 findet sich mit Klein-Watergate in der ZEIT (gemeint ist die Steiner-Wienand-Affäre) ein Indikator dafür, dass das Ereignis auch in den deutschen Medien stark rezipiert wurde. In die Ecke passen auch zahlreiche, zunächst wohl von Briten gemachten Watergatevergleiche wie
Das zieht sich bis heute, eine willkürliche Auswahl (aus dem DeReKo via Cosmas II):
- … die Grünen-Abgeordnete Ursula Eid ist überzeugt, daß ein Bonner “Watergate” ans Licht kommt. (Nürnberger Nachrichten, 1990)
- Watergate an der Isar? (Nürnberger Nachrichten, 1993)
- … im Erfurter Landtag spricht bereits von einem “Thüringer Watergate”. (Nürnberger Nachrichten, 2001)
- “Watergate” am Rhein? Video-Affäre spitzt sich zu (Hamburger Morgenpost, 2009)
Hinzu kommt die Entlehnung diverser englischsprachiger Skandalbezeichnungen nach dem gate-Muter. Die frühsten Belege aus dem ZEIT-Korpus (via DWDS):
- Koreagate (1979)
- Infogate (1979)
- Irangate (1986, Iran-Contra-Affäre) – recht häufig
- Kontragate (1986) – recht häufig
Neues über Sesselgate - Keine Frage, die Affaire um die Sessel des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) spitzt sich, weiter zu. Schon vor einigen Wochen waren wir gezwungen, an dieser Stelle mit der Meldung zu schockieren, daß die historisch-kritischen Sitzgelegenheiten der europäischen Nachkriegsliteratur bei sogenannten Renovierungsarbeiten klammheimlich aus der Villa am Wannsee geschafft wurden. (DIE ZEIT, 02.09.1988, Nr. 36)
Wie produktiv ist -gate?
Alster-, Angola‑, Antenna‑, Bed‑, Cable-, Calcio‑, Camilla‑, Clima(te)-, Crash‑, Dirndl-, Ferrari‑, Flaggen-, Fortis‑, Getty‑, Grabsch-*, Hymnen-**, Iran‑, Isar-, Karatschi‑, Kundus-, Moggi‑, Monte-Carlo‑, Nipple‑, Pauli-, Rheinland-Pfalz-, Ruby‑, Rüttgers-, Sarko‑, Sex‑, Schramma-, Schrippen-, Skate‑, Spy‑, Squidy‑, Stadion-, Trooper‑, Ulla-, Voter‑, Waterkant-, Watschn-Gate
(*engl. grope-gate, **(National) Anthem gate, )
Uffz.
Davon sind die meisten entlehnt (teilw. auch aus anderen Sprachen, Moggi-, Calcio- und Ruby-Gate z.B. aus dem Italienischen), die Bezeichnungen für Skandale im deutschsprachigen Raum habe ich fett hervorgehoben. Alle mit erklärenden Links zu versehen hätte zu viel Zeit gekostet, aber das meiste findet man recht schnell im Netz. Cablegate war letztes Jahr Kandidat und wurde im lexikographieblog recht ausführlich besprochen – da gibts auch generell schöne Anmerkungen zu -gate.
Um nun zu checken, wie häufig es neue gate-Bildungen gibt, habe ich überprüft, wieviele der Wörter in welchem Jahr erstmals auftreten. Man beachte allerdings, dass die Auswertung nur bis 2006 zurückgeht. Die Wörter dieses ersten Jahres habe ich deshalb nicht als Neubildungen einbezogen.
- neu 2007: 4 (Alster, Ferrari, Monte-Carlo, Spy)
- neu 2008: 5 (Dirndl, Flaggen, Fortis, Trooper, Voter)
- neu 2009: 7 (Angola, Climate, Crash, Kundus, Rüttgers, Schramma, Ulla)
- neu 2010: 10 (Antenna, Cable, Iran, Karatschi, Rheinland-Pfalz, Sarko, Schrippen, Skate, Stadion, Watschn)
- neu 2011 (bis August): 3 (Hymnen, Ruby, Sex)
Hm, recht mager. Meine beiden Highlights sind übrigens
- Dirndlgate: Frau des bayrischen Ministerpräsidenten will zum Oktoberfest kein Dirndl anziehen
- Schrippengate: Bundespräsident will (vielleicht) nur Brötchen aus Hannover essen
Und die leiten auch schon ganz gut zum nächsten wichtigen Punkt weiter:
Zur Semantik.
Patrick vertritt ja die Meinung, dass viele gate-Bildungen ironisch seien. Das liegt irgendwie nahe, wenn man betrachtet, wozu sie dienen, wenn sie halbwegs ernstgemeint sind: Oft, um Sachen aufzubauschen. Ein typisches Verfahren des Boulevards also. Neben tatsächlichen Skandalen werden auch Dinge mit -gate belegt, die eher unaufregend sind, von denen aber die entsprechende Zeitung findet, dass man sich, im Sinne der Absatzzahlen, darüber empören solle.
Ich tue jetzt mal was, was ich ziemlich eklig finde: Ich verlinke zur BILD. Oder ne, doch nicht. Also, die folgenden Schlagzeilen stammen von dort, falls Ihr aus wissenschaftlichen Gründen auf sie angewiesen seid, könnt Ihr sie schnell ergooglen:
- Gelsen-Gate: CDU-Dokumente gestohlen: Überführt der digitale Fingerabdruck den Daten-Dieb (26.3.10)
- Gockel-Gate: Tierquälerei: Neue Vorwürfe gegen Ministerin Astrid Grotelüschen (22.9.10)
- „Märklin-Gate“ – Mit Seehofers Modelleisenbahn entgleist (11.5.11)
- Wie soll man diese tragikomische Staatsaffäre nur nennen? Grinse-gate? (25.10.11)
- Bruni: Carla-Gate überschattet Wahlkampf von Präsident Nicolas Sarkozy (11.1.12)
Gibts sicher noch viel mehr, das sind nur Funde von 2010/11, in denen Gate mit Bindestrich abgetrennt ist.
Davon, das als Verfahren zu erkennen, ist die ironische Nutzung dann nicht mehr weit entfernt. Für die Beispiele, die Patrick angeführt hat (padgate, Guttengate, Jenagate), passt das meiner Meinung nach auch ganz gut. Dass es sich in allen drei Fällen um Twitter-Hashtags handelt, spielt dabei wahrscheinlich eine wichtige Rolle, allerdings kann ich grade nicht ganz ausformulieren, welche. Input herzlich willkommen!
Allerdings ist das distanzierend-ironische Element meiner Einschätzung nach (noch) nicht fest auf -gate übergegangen, es ergibt sich mehr aus dem Nutzungskontext heraus. Unironische Bildungen sind weiterhin problemlos möglich.
Sonstige Eigenschaften
Merkt Ihr eigentlich, wie ich mich die ganze Zeit scheue, -gate zu klassifizieren? Ein selbständiges Element ist es nicht, das steht fest, weil Gate alleine nicht ‘Skandal’ heißt. Mir scheint, ohne mich damit jetzt aber genauer auseinandergesetzt zu haben, Konfix die passendste Bezeichnung. (Damit käme es in eine Gruppe mit bio-, ökö-, soft-, -thek, …)
Aber noch was anderes: Ist Euch aufgefallen, was -gate produziert? Ja, Substantive. Aber ne ganz bestimmte Gruppe! Und zwar, tadaaaaa: Eigennamen! Jede Bildung ist ein Name für ein bestimmtes Ereignis. Eigennamen für Ereignisse nennt man “Praxonyme”, dazu zählt auch sowas wie Erster Weltkrieg, Versailler Vertrag, Oktoberrevolution, 11. September oder Marshall-Plan.
Und noch ein Minipunkt: Patrick meinte ja, dass die Basis teilweise gekürzt würde, also z.B. Guttengate, nicht Guttenberggate. Das hat aber keine phonologischen Gründe, sondern ist meiner Meinung nach die starke Analogiewirkung von Guttenplag.
Gesamturteil?
Ich finde -gate superspannend und würde gerne noch viel mehr dazu forschen. Leider habe ich morgen frühfrühfrüh bisher noch völlig unvorbereitete Lehre, daher findet die Recherche hier ihr Ende. Ansonsten hätte ich sehr gerne noch daran herumüberlegt, wie sich gate-Bildungen finden lassen, die nicht in Korpora erfasst sind. Das Problem ist die Suchsyntax: Mit Google kann man nicht nach Wortteilen suchen. Das bedeutet, dass man gar nicht herausfinden kann, mit welchen Basen es sich verbindet – ärgerlich. Ich wüsste nämlich gerne mehr dazu, wie -gate von Nicht-JournalistInnen verwendet wird. Da es so stark zeitungssprachlich ist, steckt in den Bildungen wahrscheinlich immer eine Referenz auf Schlagzeilen. Und ich wüsste auch gerne, wie produktiv es außerhalb der Medien ist. Das herauszufinden, ist beim Anglizismus des Jahres immer ein Problem, aber bei -gate noch viel mehr.
Wie sieht es nun mit der Qualifikation für den Anglizismus des Jahres aus? Anhand meiner Daten muss ich sagen: Leider schlecht. Das Element existiert schon wirklich lange und wurde spätestens mit Waterkantgate produktiv. Es fabriziert zuverlässig Bezeichnungen für Skandale oder Möchtegernskandale und wird daher im journalistischen Tagesgeschäft gerne genommen. Allerdings ist die Produktivität doch recht eingeschränkt, die meisten Bildungen können sich nicht halten (logisch, gerade Möchtegernskandale vergisst man bald wieder) und ihr Anwendungsbereich ist klar auf ein Ereignis begrenzt (wie das mit Namen so ist).
Eine wachsende Produktivität im Jahr 2011 konnte ich zumindest in den traditionellen Medien nicht feststellen, eine Ausbreitung außerhalb der Medien lässt sich momentan leider nur schlecht untersuchen. Ich vermute aber, dass wir es auch hier mit einer Vielzahl von Okkasionalismen zu tun haben, die auf Dauer keinen Eingang in den Wortschatz finden werden.
Ich plädiere daher für Disqualifikation, habe -gate aber inniglich ins Herz geschlossen.
Sehr schön! Der geht an dich 🙂
Aber ist die Tatsache, dass es Okkasionalismen sind, wirklich so entscheidend? Es geht ja um einen Teil dieses Okkasionalismus, nicht um diesen selbst.
Mhm, hast schon recht, das ist kein so gutes Argument gegen -gate, eher ein interessanter Aspekt. (Habe einiges nicht ganz zuende gedacht, der Stress … boah, den nächsten AdJ will ich bitte in den Semesterferien wählen!)
Mein Artikel war ja auch eher halbgar. Wir müssen einfach die Semesterferien in den Januar legen.
Hier ist mein winziger Beitrag zur Wissenschaft.
Ich verwende häufig Gwibber als Client. Dieses Programm legt alle gesammelten Tweets in einer SQLite3-Datenbank ab, die ich relativ bequem auf der Kommandozeile auslesen kann. Genau das habe ich auch gleich gemacht, nachdem ich mit wachsendem Interesse hier gelesen hatte…
(Das vorweggestellte “$” soll mein Befehlsprompt sein, damit nachvollziehbar ist, was ich selbst getippt habe und was der Rechenknecht geantwortet hat.)
$ sqlite3 ~/.config/gwibber/gwibber.sqlite “select text from messages” > messages.txt
$ wc ‑l messages.txt
8814 messages.txt
In 8814 gesammelten Tweets sollten ja doch ein paar deutliche Anzeichen des Twitter-Gategate auffindbar sein. Deshalb habe ich mit grep diejenigen Zeilen herausgefiltert, in denen Wörter auftreten, die auf ‑gate enden.
$ grep ‘gate[ $]’ messages.txt > gates.txt
$ wc ‑l gates.txt
11 gates.txt
Elf Zeilen mit “-gate” habe ich mir dann natürlich schnell im Editor angeschaut, statt eine Pipe mit sed, sort und uniq ‑c zu bauen. Das hier ist die Ausbeute der bei zurzeit aktuellen ‑gates in meiner Twitter-Timeline:
#Plusgate
#Nazigate
#Vollidiotengate
#Handygate
#Kürschnergate
Bemerkenswerterweise handelt es sich bei meiner kleinen Kollektion der letzten Wochen ausschließlich um Hashtags. Genau dafür scheint sich das prägnante ‑gate in ganz besonderer Weise zu eignen.
Aber irgendwie entspricht das auch den Erwartungen, die ich schon vorher hatte… 😉
Öhm, wichtiger Nachtrag: WordPress hat die von mir getippten Anführungszeichen gegen andere Anführungszeichen ersetzt, so dass eine ungültige Shell-Syntax daraus entstanden ist. Sprache kann wirklich tückisch sein, und wenn sie vom Computer dargestellt wird, dann ist sie voller Fallen.
Na, wer schon einmal mit der Unix-Toolbox und einer Shell gearbeitet hat, wird wissen, wie es wirklich aussehen muss…
Super, mehr Daaaten! Besten Dank 🙂
Die Anführungszeichen würde ich gerne reparieren, aber selbst ich kann das nicht — im Editor sehen sie ganz normal grade aus, erst bei der Kommentaransicht werden sie dann kurvig …
Oh, das wird kompliziert.
WordPress wird sich wahrscheinlich auf das einzelne Zeichen stürzen und es durch ein anderes ersetzen, so dass ein “Beispiel” entsteht, wenn ich “Beispiel” tippe — und wenn das jetzt so aussieht, wie ich es gemeint habe, wenn also das zweite Beispiel nicht in diesen Möchtegern-typografischen-Anführungszeichen steht, dann kann man das umgehen, indem man das Anführungszeichen als HTML-Entity, also als " tippt. 😀
Ich bin aufs Ergebnis gespannt, wenn ich jetzt absende…
Ha! Jetzt alles gut? Auch die einfachen?
Wunderbar!
(Eigentlich sollte die Technik ja uns Menschen dienen und nicht umgekehrt, aber [restliche tausend Seiten weggelassen])
Ganz aktuell — wenn auch nur ein winziger Sturm im Wasserglas und vermutlich ironisierend verwendet: Kürschnergate
http://www.bundestag.de/internetenquete/Kuerschnergate/index.jsp
Ich erinnere mich an einen Bekannten aus der Jugend. Sein Spitzname war “Watergate”. Den hat er bekommen, als er beim Versuch über ein Tor zu klettern in einer Pfütze landete. Soviel zu der Produktivität von Watergate.
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Noch zwei schöne ‑gate (wenn auch auf englisch):
http://www.gocomics.com/calvinandhobbes/1988/04/11
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… ein Anglizistengate?
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