Die Jury bloggt ja ganz fleißig zu den Begriffen und so langsam erscheinen auch Beiträge über Außenseiterkandidaten. Das Stimmungsbild mag sich zwar auf ein paar wenige Begriffe konzentrieren — aber das Schöne an unserer Wahl ist ja, dass die Entscheidungsfindung so transparent ist. Deshalb möchte ich mich heute einem weniger aussichtsreichen Kandidaten widmen. Die Diskussion um solche Außenseiter sollte ja auch zeigen, warum diese vermutlich nur Außenseiter bleiben.
Nun denn, heute: Shitstorm.
Ich sage es vorweg: Nice, but not quite. Aber immerhin erfüllte Shitstorm die wichtigen Nominierungskriterien. Noch ein Wort der Warnung: Die Diskussion ist potentiell unübersichtlich und irgendwie scheint es mir, als legte Google mit jeder Suchanfrage neue Daten, Ergebnisse und Treffergenauigkeit an den Tag. Gut, dieses Schicksal teile ich mit meinen Jurykollegen und Shitstorm mit seinen Konkurrenten.
Was bedeutet Shitstorm?
Rein formal ganz einfach erklärt: aus shit ‘Scheiße, seltener: Dreck’ + storm ‘Sturm’. Mit einem Anteil von unter 0,01% der Googletreffer auch mit einem deutschen Element, der Shitsturm. Ein Maskulinum, der Shitstorm. Meist im Singular, als Plural die Shitstorms.
Shitstorm lässt sich für das Deutsche allgemein definieren als ‘Sturm öffentlicher, massenhaft auftretender Entrüstung (im Web)’. Dabei bezieht sich Shitstorm aber nicht nur auf konstruktive Kritik oder erwartbaren Gegenwind, was ja die naheliegende Übersetzung Proteststurm bezeichnen würde, sondern es beinhaltet — mit den Worten des Bloggers Sascha Lobo — auch
eine subjektiv große Anzahl von kritischen Äußerungen […], von denen sich zumindest ein Teil vom ursprünglichen Thema ablöst und [die] stattdessen aggressiv, beleidigend, bedrohend oder anders attackierend geführt [werden]. (Sascha Lobo, How to survive a shit storm, Vortrag auf der re:publica 2010)
Ein Kommentar zum Kinderpornografie-Urteil gegen den ehemaligen SPD-MdB Jörg Tauss brachte uns viel Kritik ein. Danach wussten wir auch, was ein Shitstorm ist. (Ruhrbarone.de, 24.12.2010)
Es ist also eine plötzlich auftretende, sachfremde, häufig beleidigende und unkontrollierbare Reaktion einer breiteren (Netz-)Öffentlichkeit jenseits einer üblichen oder erwartbaren Diskussion. Oft beinhalten Shitstorms eine Reihe von ad hominem-Angriffen. Ganz wie es unsere Medienwelt will, finden Shitstorms meist als Blogbeiträge oder ‑kommentare, Twitternachrichten oder Facebook-Meldungen Ausdruck. Spiegel Online beispielsweise sah Kristina Schröder im Juni 2010 dem “Zwitscher-Sturm (in der Szene “Shitstorm” genannt)” ihrer mikrobloggenden Twitterkollegen ausgeliefert. Nicht nur die Täter kommen demnach aus dem Social Media-Bereich, sondern — der Natur der Social Media-Sache geschuldet — häufig auch ihre Opfer.
Shitstorms sind vom einfachen Trollen abzugrenzen. Der Troll tritt als Einzeltäter auf und seine primäre Funktion ist die Provokation einer ansonsten um Anständigkeit und Sachlichkeit bemühten Diskussion (also um der reinen Provokation Willen). Shitstorm ist dagegen der Prozess, also die Gesamtheit der Angriffe zu einem Thema oder auf eine Person. Als Beispiel für einen Shitstorm nennt Lobo auch die hämischen Reaktionen auf Günther Oettingers “We are all sitting in one boat”-Rede.
So erklärt, verwundert es auch nicht, dass sich die große Mehrheit der Treffer nicht in etablierten Medien findet, sondern überwiegend in Journalistisch-Bloggersdorf und im Social Media-Kontext. Eine Ausnahme wäre etwa ein Zitat in einer Feuillton-Rückschau bei Spiegel Online, was gleichzeitig einer der frühesten Belege im deutschsprachigen Raum ist (2006, ursprünglich online erschienen bei der Frankfurter Rundschau, der Link bei SPON führt aber nur zu einer Fotogalerie):
Mein Freund und früherer Mentor Kurt Vonnegut würde das nationalistische Geplapper in den deutschen Medien wohl als ’shit storm’ bezeichnen.
Das Originalzitat stammt aus einem Kommentar von John Irving im britischen Guardian zur Diskussion um Günter Grass’ SS-Vergangenheit. Möglich also, dass Shitstorm so in die deutsche Sprache kam. (Google zeigt für 2004–5 zwar deutsche Treffer an, die sich aber auf diverse Songs oder eine Band beziehen.) Aufschlussreich ist im 2006er Zitat nicht nur die Benutzung von Anführungszeichen, sondern auch die Orthographie: hier wurde wie bei Anglizismen in der Eingliederungsphase üblich die englische Schreibung verwendet (klein und auseinander). Mittlerweile hat sich die “deutsche” Schreibung Shitstorm etabliert.
Einzug in etabliertere Medien findet der Begriff besonders ab Dezember 2010 — als Bezeichnung der recht stürmischen Reaktion auf die Ankündigung, auch für private Internetangebote Jugendschutzsperren einzuführen (z.B. TAZ vom 2.12.2010, “Shitstorm über NRW” ) und im Zusammenhang mit WikiLeaks.
Woher kommt Shitstorm?
Keine der Standardreferenzwerke wie OED bieten eine Definition für Shitstorm (“Did you mean shit-load?”). Sprachlogleserin Ariane, die Shitstorm nominiert hatte, verweist auf das Urban Dictionary, also eine usergenerierte Definitionssammlung für viel Umgangssprachliches und oftmals noch viel Schmutzigeres. Shitstorm und shit storm werden dort so definiert (Auszüge):
- When all the shit hits you at once.
- Figuratively, a huge downpour of shit.
- A course of action that would appear to lead to a good outcome, but when undertaken, leads to a situation that is utterly out of control beyond human comprehension.
- A huge fuck-up of epic proportions of some sort or another and its ensuing calamity.
- An extremely bad situation.
Was auffällt: ein Medienfokus wird hier nicht aufgeführt. Wir haben statt dessen andere, obgleich ähnliche Bedeutungen, etwa (a) Öffentliche Aufruhr oder (b) unkontrollierbare Reaktionen und Angriffe (auf Äußerungen und Handlungen), aber auch © Pattsituationen und Destruktion in einem militärischen Kontext und (d) generell sehr unangehme Situationen. Die User führen noch weitere Definitionen an, die aber in der Bewertung der Webseitenbesucher regelrecht durchfallen, was auf subjektive oder sehr spezielle Erklärungen schließen lässt. Darüber hinaus sind solche Definitionen und besonders ihre Beispiele oft fragwürdig, weil nicht klar ist, ob sie wirklich belegten Sprachgebrauch reflektieren oder ob die Definitionsformulierer sie sich für den Moment ausgedacht haben.
Eine ähnliche, aber allgemeinere Definition liefert Wiktionary:
- n. (vulgär) A violent situation — In Baltimore, the general rule is that if something looks like a shitstorm, smells like a shitstorm and tastes like a shitstorm, it goes to homicide (David Simon, Homicide: A Year on the Killing Streets, 2006)
- n. (idiomatisch, vulgär) Considerable backlash from the public. — When Abbott stated openly that his plan involved a new tax of 1.7% on large companies with big profit margins — those, in fact, most able to pay — he provoked a near universal shitstorm. (Mungo MacCallum, The Monthly, April 2010, Issue 55, The Monthly Ptd Ltd, page 32.)
Eine GoogleNgram-Suche legt übrigens den Verdacht nahe, dass es sich bei Shitstorm um einen Amerikanismus handelt. Dort nimmt die Frequenz des Worts beginnend mit den 1980er Jahren stark zu. Für das britische Englisch finden sich keine Belege bzw. sind die Zahlen eventuell zu klein, sodass Google sie nicht anzeigt. Ein Blick in die entsprechende Korpora erhärtet den Verdacht: das Corpus of Contemporary American English (COCA) findet zwischen 1990 und 2009 immerhin 14 Belege. Im British National Corpus (BNC) findet man dagegen keinen Beleg. Die Treffer für amerikanisches Englisch im COCA sind mit 10 Belegen überwiegend aus dem Genre Fiktion – und dabei häufig in Zitaten bzw. wörtlicher Rede.
Die Bedeutung? Neben der Bedeutung ‘Sturm der Entrüstung’ ist auch die Bedeutung einer ‘brutalen und/oder unübersichtlichen Situation’ vorherrschend:
We walked into a shitstorm. Roads mined. Gooks behind every blade of grass. Ambush. Mortars. You name it. (Martyn Burke, Laughing War, 1980)
The racial killing of Yusuf Hawkins in Bensonhurst is mentioned, as is the slaying of Huey Newton and PE’s own recent media shitstorm […]. SPIN, Februar 1990.
What about Griff? It seems to me that he deserved the whole media shitstorm about his anti-Semitic remarks. (SPIN, März 1990)
Entlehnung
Also lässt sich bei der Bedeutung zweierlei festhalten: Erstens wurde — wie bei Entlehnungen regelmäßig beobachtbar — nur eine der vielen Bedeutungen übernommen. Zweitens scheinen die Sprecher diese Bedeutung dahingehend eingegrenzt zu haben, dass es zwar wie im Englischen öffentliche Entrüstung bezeichnet, aber doch stark auf den Übertragungskanal fokussiert wird, und besonders auf das Web 2.0 und die allgemeine Netzöffentlichkeit. Darüber hinaus scheint Shitstorm dann benutzt zu werden, wenn das Augenmerk des Proteststurms auch auf Dynamik, Emotionen, persönlichen Angriffen und unsachlicher Kritik liegt (siehe Lobo in seiner bewusst subjektiven Definition).
Im Englischen spricht man in diesem Zusammenhang häufig von social media shitstorm oder wie die Belege aus SPIN oben zeigen, von media shitstorm. Die mutmaßliche deutsche Grundbedeutung wird im Englischen also durch Komposita ausgedrückt — das Web 2.0 und die Medien allgemein scheinen in der Gebersprache nicht zwingend Teil der Kernbedeutung zu sein. Die Unterschiede sind zugegebenermaßen minimal und (social) media shitstorm liefert auch deutsche Treffer — die Schattierungen zeigen aber, wie fein Bedeutungsunterschiede bei Entlehnungen ausgeprägt sein können.
Dennoch hat Shitstorm auch im Deutschen vermutlich recht schnell eine Bedeutungserweiterung erfahren, wenn man — vorsichtig interpretiert — die Hackerangriffe und Boykottaufrufe auf Paypal und Amazon im Zuge der WikiLeaks-Diskussion mit einbezieht:
Der Online-Bezahldienst Paypal und Amazons Cloud-Service bekommen nun den Zorn der Digital Natives zu spüren, nachdem die Unternehmen die Zusammenarbeit mit der Enthüllungs-Plattform Wikileaks gekündigt haben. Es hagelt Boykott-Aufrufe unter dem Motto “Byepal”. Auch auf den Fanpages bei Facebook erlebte vor allem Paypal am Wochenende einen regelrechten “Shitstorm”. (horizont.net, 6.12.2010)
(Ich möchte allerdings zu Protokoll geben, dass dieser Schluss meinerseits sehr frei und subjektiv gezogen ist — dennoch würde sich hier zumindest eine Möglichkeit für eine Bedeutungserweiterungen ergeben.)
Wie Sascha Lobo in seinem Vortrag sagt, spielt die subjektive Einschätzung, was ein Shitstorm ist, eine tragende Rolle — entweder weil man selbst betroffen ist oder weil man die Reaktionen auf eine Sache so interpretiert und sie unter Shitstorm zusammenfasst:
Es war der erste Shitstorm meines Lebens. (MDR-Intendant und Twitterer Udo Reiter über die Reaktionen auf seinen zweifelhaften Bundespräsidentenwitz)
Möglicherweise ist die Zunahme des Begriffs im Deutschen auch ein wenig Lobo selbst und der Reichweite seines Blogs zuzuschreiben. Ohne mich jetzt zu sehr aus dem Fenster lehnen zu wollen: Lobos Definition auf der re:publica2010 entspricht recht gut der Verwendung im Jahr 2010 und weicht in genau den Punkten von der Bedeutung in der Gebersprache ab. (Obgleich Lobo zu Beginn seines Vortrages zugibt, dass seine Interpretation des Begriffs deutlich von der Definition im Englischen abweiche, als Grundlage nutzt er Urban Dictionary. Hier liegt aber nicht eine abweichende Definition vor, sondern lediglich eine sehr spezialisierte.) Zuguterletzt scheint die Zunahme von Shitstorm zeitlich erst nach Lobos Diskussion erfolgt zu sein (ab Mitte April 2010). Lobos Verwendung könnte also für die Blogosphäre wegweisend gewesen sein.
Fazit: Shitstorm als expressiver Neuzugang (Aber reicht das?)
Also ohne jetzt fragen zu wollen, welches Ei man beschreibt: Unter der plausiblen Annahme, dass die Teilnahme der Jedermänner im öffentlichen Diskurs einerseits und die Verfestigung unser Mediendemokratie andererseits die Etablierung des Begriffs begünstigt bzw. beschleunigt haben, halte ich Shitstorm durchaus für einen expressiven Neuzugang im Deutschen.
Expressiv ist Shitstorm natürlich allein schon deshalb, weil “Ihr schlug ein Sturm öffentlicher Entrüstung entgegen” nicht annähernd die Kraft, Dramatik und Dynamik wiedergeben kann, die “Ihren Äußerungen folgte ein universaler Shitstorm” transportiert. Dies — und die Einbindung der Übertragungskanäle — kann auch der der vermeintlich naheliegende Proteststurm nicht abbilden. Möglicherweise schwingt bei Shitstorm noch das Vulgäre mit — der Begriff ist deshalb derzeit auf einen kleineren Personenkreis von (frei bloggenden) Journalisten beschränkt, was sich aber ändern dürfte.
Darüber hinaus — und das ist viel wichtiger — haben wir mit Shitstorm im Deutschen nun auch einen Begriff für die durch das Web‑2.0 generierte Teilhabe am öffentlichen Diskurs und ihrem oft unsachlichen Verlauf. Natürlich gab es unverständliche Reaktionen in der breiten Bevölkerung schon immer, ohne Frage — nur können sie jetzt mit der technischen Revolution auch mitgeteilt werden. Shitstorm füllt eine lexikalische Lücke, die Mediendemokratie, Social Media und das Web 2.0 geschaffen haben — zumindest haben sie eine Lücke sichtbar gemacht. Shitstorm deckt also prägnant nicht nur den einfachen, erwartbaren und bisher einzig sichtbaren Gegenwind ab, sondern es bezeichnet vor allen Dingen die unkontrollierbare Eigendynamik einer Reaktion, die Äußerungen und Handlungen hervorrufen können.
Vielleicht fällt die Nominierung damit dann doch ein wenig zu sehr in die Gesellschaftskritik, und das stärker als ich anfänglich gedacht habe. Vor allem scheint mir der Begriff jetzt irgendwie nicht mehr ganz so elegant wie noch am Wochenende, als ich Shitstorm recht intuitiv als Kandidaten auf meine persönliche Nominierungsliste setzte.
Aber nun denn — wir stehen ja für Transparenz im Entscheidungsprozess und eine gewisse Relevanz will ich weder dem Shitstorm und schon gar nicht seiner erfolgten Versprachlichung absprechen.
[edit: Ich bitte um Entschuldigung, sollte das Format im RRS-Feed einigermaßen unübersichtlich geworden sein — WordPress und Server wollten wohl nicht so wie ich.]
Vielen Dank für die Nachforschungen! : )
Einen Aspekt finde ich noch spannend, und zwar der, dass Shitstorm noch einigermaßen transparent als Sturm wahrgenommen wird. Das hängt sicher mit der lautlichen/graphematischen Nähe und der verhältnismäßig hohen Englischkompetenz im Web‑2.0‑Verwenderkreis zusammen, mal schauen, ob es sich hält, wenn der Begriff sich ausdehnen sollte. Bisher gibt es auf jeden Fall kreative Formulierungen, die die Sturmsemantik im Verbalbereich (und auch sonst) aufgreifen:
Oder ist das eher banal? Haben wir die Verben, die das Verhalten des Shitstorms beschreiben können, mitentlehnt?
@Kristin: Vermutlich weniger banal, als wir erst mal glauben: soviele Verben gibt es nämlich gar nicht, die man mitentlehnen könnte. Ich habe mal die 25 zeitlich eingeordneten Google-Treffer für .au-Seiten überflogen. Da finden sich z.B.:
Aber ansonsten eher mit BE. (Mir fällt auch auf, dass es auch hier (noch) häufig mit Anführungsstrichen geschrieben wird.) Mir war ja die Erklärung dafür, dass Shitstorm in der überwältigenden Mehrheit maskulin ist, in der Nähe zu der Sturm zu finden ist, recht banal (und wie so oft nur oberflächlich plausibel). Aber die semantische und konzeptuelle Nähe ist mit Sicherheit ein guter Grund — neben deiner viel besseren Erklärung des Englischniveaus, vermutlich. Eine Kombination?
@liljan98: Dass Begriffe aus dem Social Media-Bereich so gut vertreten sind, liegt mit Sicherheit daran, dass wir 1) sie meist zeitlich gut eingrenzen können (ein ganz wichtiges Kriterium), 2.) das Web2.0/Social Media momentan noch exorbitant wächst und an Bedeutung gewinnt und sich 3.) natürlich solche Begriffe wie ein Virus verbreiten können (besonders dann, wenn sie eine klaffende Lücke füllen). Aber deshalb sehe ich es momentan noch ähnlich wie du — als Kandidaten für die Wahl eher Außenseiter. Besonders aufgefallen ist mir das bei durchfaven, dessen Konzept/Bedeutung/Inhalt ich trotz Martins Erklärung nur so ansatzweise verstanden habe. Muss man wohl für drin stecken.
Format im Feed habe ich ja auch einigermaßen wieder hinbekommen, aber glücklich bin ich nicht damit…
Schöne ausführliche Vorstellung dieses Kandidaten und ich find gerade der Zusammenhang zum Web 2.0 und Social Media ist gut deutlich geworden. Daher ist der Kandidat für mich aber auch eher einer ein Aussenseiter unter den Kandidaten weil er meiner Meinung nach in der breiten Öffentlichkeit noch gar nicht wirklich angekommen ist.
Mit dem RSS Feedreader v3.14. sah der Beitrag übrigens sehr übersichtlich aus 🙂
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“There’s a shit storm a’coming I feel its coming soon” — die erste Zeile im Lied “Powderworks” (1978) by australisches Band Midnight Oil. Dann gibt es kein Internet.
http://www.midnightoil.com/releases/78midnightoil.do;jsessionid=4910934BC7FAB9777691800E73D50394.tomcat3#Powderworks
Ich frage mich, ob’s vielleicht auch einen Bezug zum Ausdruck “when the shit hits the fan” sein könnte — eine Steigerung gewissermaßen.