Jeder Sechste von Zehn Euro kommt über das Online hinein. (Thomas Voigt von der Otto-Gruppe in einem Tagesthemenbeitrag über die Quelle-Pleite.)
Wenn die bei Quelle ähnlich widersprüchliche Kenntnisse über ihre Wirtschaftsdaten hatten, wundert’s ja nich so sehr.
Ein Sechstel ist immerhin weit weniger als etwas mehr über der Hälfte.
Wer braucht schon Mathekenntnisse als Manager. Die Kohle fliesst auch ohne.
Ich muss mal klugscheissen. Hallo Suz! Es ist völlig egal, welcher von 10 € das ist. Es ist und bleibt 1/10! Mich würde interessieren, warum es speziell jeder sechste ist und woher die das so genau wissen! 😉
Nein.
“Sechs von zehn Euro” sind 60%.
“Jeder sechste Euro” sind 1/6, also 16,67%.
“Jeder sechste von Zehn Euro” ist folglich einerseits falsch und andererseits Blödsinn. Es sei denn, er meinte tatsächlich, dass 1/10 des Umsatzes über den Internethandel verdient wird. Dann hätten es auch “jeder zweite von zehn Euro” oder “jeder achte von zehn Euro” sein können. Dann ist seine Aussage aber a) missverständlich und b) stilistischer Schwachsinn.
Ja, er hat a) und auch b) gesagt! Wünsche Dir ein prima WE!
Du hast Dich doch hier nicht eingestellt? Du bist doch hoffentlich “nur” im Stress!
Ich glaube deshalb hatte ich mich für Gastronomie statt Studium entschieden… und faul war ich auch!
Nur gibt es leider Momente, in denen man innehalten muss. Die letzten Wochen waren gleich eine Anreihung solcher Momente. Aber keine Panik, die Gastro sehe ich nicht mal mehr “nur” von “innen” 🙂
Es wird weiter gehen.