Das Binnen‑I ist der Demokratie ihr Tod

Von Anatol Stefanowitsch

Wenn ich mit Büch­ern, Spie­len und Fernsehsendun­gen zur deutschen Sprache berühmt gewor­den wäre, ohne beson­ders viel von der deutschen Sprache zu ver­ste­hen; wenn ich dann einen offe­nen Brief von ein paar öster­re­ichis­chen Reak­tionären mitun­terze­ich­net hätte, in dem die fordern, sprach­lichen Sex­is­mus zur Norm zu machen; wenn mich dann die Wiener Zeitung fra­gen würde, warum ich das getan habe, dann würde ich antworten, dass ein „ange­se­hen­er Wiener Autor“ mich in einem „höflichen, for­mvol­len­de­ten Stil“ darum gebeten habe (man würde ver­ste­hen, dass ich ange­se­henen Autoren nichts abschla­gen kann, und dass etwas, das höflich und for­mvol­len­det for­muliert ist, nicht falsch sein kann).

Wenn man mich dann fragte, ob „sprach­lich­es Gen­dern“ auch in Deutsch­land „emo­tion­al beset­zt“ sei, würde ich meine dies­bezügliche Ahnungslosigkeit für mich behal­ten (ich müsste ja nicht extra darauf hin­weisen, dass ich mich mit dieser Frage eben­so wenig ern­sthaft befasst habe, wie mit dem Gen­i­tiv, dem Dativ oder anderen Aspek­ten der deutschen Sprache). Stattdessen würde ich fem­i­nis­tis­che Vorschläge zu ein­er gerechteren Sprache mit „Zen­sur“ gle­ich­set­zen. Aber nicht irgen­dein­er, son­dern der „unter den Nazis oder dem DDR-Regime“.

Wenn man mich fragte, ob ich die Ini­tia­tive aus „sprach­philosophis­chen, sozi­ol­o­gis­chen oder per­sön­lichen Grün­den“ unter­stütze, würde ich das zur Sicher­heit run­dum beja­hen (son­st käme ja vielle­icht eine Nach­frage zur Sprach­philoso­phie oder Sozi­olo­gie). Dann würde ich darauf hin­weisen, dass es mir vor allem um die Diskus­sion an sich gehe, um eine Anre­gung zum Denken und Nach­denken (denn Nichts fördert das Nach­denken so sehr, wie die Festschrei­bung reak­tionär­er Werte in ein­er Industrienorm).

Würde ich darum gebeten, den Punkt zu benen­nen, an dem es mir „reichte“, würde ich von der „Mis­shand­lung“ der Gram­matik sprechen. Da ich für eine solche Mis­shand­lung kein Beispiel wüsste (denn wie gesagt, ich ver­stünde ja nicht viel von Gram­matik), würde ich das Beispiel von den Mit­gliederin­nen aus der Mot­tenkiste holen. Ich würde es als Beispiel dafür anführen, welchen Sprachge­brauch die Fem­i­nistin­nen „erzwin­gen“ wollen. Dass nie­mand dieses Wort jemals irgend­wo gefordert oder auch nur vorgeschla­gen hat, würde ich ver­schweigen (wenn es mir über­haupt bewusst wäre).

Nach der öster­re­ichis­chen Nation­al­hymne und den in den Text nachträglich einge­fügten „großen Töchtern“ gefragt, würde ich auf den „Willen des Volkes“ ver­weisen. Ein „Ref­er­en­dum“ des „gesamten Volkes“ würde ich fordern. Eine Hymne, so würde ich forsch behaupten, sei „zu wichtig, um sie irgendwelchen Auss­chüssen und Gremien zu über­lassen“. Man würde mir bei soviel demokratis­chem Eifer sich­er nach­se­hen, dass mir die Textgeschichte der öster­re­ichis­chen Hymne gän­zlich unbekan­nt ist, eben­so wie die Tat­sache, dass es ja auch nie ein Ref­er­en­dum über den Text gegeben hat, zu dem die Reak­tionäre zurück­kehren möchten.

Wenn man mich dann fragte, ob es nicht etwas über­trieben sei, Men­schen, die das Binnen‑I propagieren als „kämpferische Sprach­fem­i­nistin­nen“ zu beze­ich­nen und mit „dik­ta­torische Reg­i­men“ gle­ichzuset­zen (wie der von mir unterze­ich­nete offene Brief es täte), würde ich ablenken (damit nicht auffiele, dass ich selb­st ein paar Antworten weit­er oben fem­i­nis­tis­che Sprachkri­tik mit dik­ta­torischen Reg­i­men gle­ichge­set­zt habe). Stattdessen würde ich meinen Wun­sch zum Aus­druck brin­gen, zu ster­ben, bevor jemand auf die Idee kommt, Schillers „Die Räu­ber“ zu „Die Räu­berIn­nen“ umzu­dicht­en. Erstens, weil die Andeu­tung, ich hätte tat­säch­lich Schillers Räu­ber gele­sen, mich als hochge­bilde­ten Men­schen daste­hen lassen würde; zweit­ens, weil wohl nie­mand umhin käme, einen Men­schen zu bewun­dern, der lieber den Tod in kauf nimmt, bevor er Frauen erwähnt.

Bäte man mich dann, zu ein­er Pressemit­teilung der öster­re­ichis­chen Hochschüler_innenschaft Stel­lung zu nehmen, in der diese eine geschlechterg­erechte Sprache ein­fordern, würde ich den Inhalt der Mit­teilung ignori­eren und mich auf irgen­deinen rand­ständi­gen Inter­punk­tions­fehler in ihr ein­schießen. Bevor die Studieren­den die amtliche Zeichenset­zung nicht fehler­frei beherrscht­en, würde ich fest­stellen, sein die „Geschlechter­frage“ ein „Luxus“ (es wird ja wohl allen ein­leucht­en, dass Kom­mas wichtiger sind als Frauen).

Hak­te man mit einem inter­punk­tions­fehler­freien Zitat der Bil­dungs- und Frauen­min­is­terin nach, die eben­falls geschlechterg­erechte Sprache fordert, müsste ich ablenken. Es böte sich an, völ­lig zusam­men­hangs­los Alice Schwarz­er ins Spiel zu brin­gen – man müsse nun ja statt Steuer­hin­terzieher auch Steuer­hin­terzieherin­nen sagen. Abschließend würde ich fest­stellen, dass es in der Diskus­sion gar nicht um die Rechte der Frauen geht (weshalb, so würde man mich hof­fentlich ver­ste­hen, die sich ein­fach her­aushal­ten soll­ten), son­dern um die „Sprach-Ästhetik“. „Sprache“, so würde ich schwel­gen, sein ein „all­ge­meines Kul­turgut“, weshalb Fem­i­nistin­nen (die ja, so würde man mich hof­fentlich ver­ste­hen, kein Teil unser­er Kul­tur sind) die Fin­ger davon lassen soll­ten. Es sei „anmaßend, ja gefährlich, sie per Verord­nung für poli­tis­che Zwecke instru­men­tal­isieren zu wollen“, würde ich das Gespräch been­den (denn wie kön­nte ich bess­er erk­lären, warum ich einen offe­nen Brief unterze­ich­net habe, der Sprache per Verord­nung für poli­tis­che Zwecke instru­men­tal­isieren will).

Mit andern Worten, ich würde alles ganz genau­so machen wie Bas­t­ian Sick.

36 Gedanken zu „Das Binnen‑I ist der Demokratie ihr Tod

  1. Phil

    Wun­der­schön geschrieben, ich hab bei eini­gen Pas­sagen tat­säch­lich lachen müssen. Ich find die Seite übri­gens super obwohl ich kein Lin­guist bin und so meine Prob­leme damit habe sprach­liche Nor­men die unter­be­wusst einge­hal­ten wer­den zu benen­nen. Es ist immer alles auf eine Weise geschrieben die es auch “Nor­mal­sterblichen” ermöglicht die Zusam­men­hänge zu nachzu­vol­lziehen. Beson­ders mag ich übri­gens die Texte bei denen es um Beson­der­heit­en von anderen Sprachen geht. Den Text über die Vokalhar­monie im türkischen (schon älter) hab ich mir schon mehrmals durchge­le­sen. Großes Lob!

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  2. Clemens

    Der ange­bliche Inter­punk­tions­fehler im Zitat der “Hochschüler_innenschaft” ist in Wirk­lichkeit noch nicht mal einer:

    Wir sind entset­zt, dass im 21. Jahrhun­dert ern­sthaft gefordert wird auf weib­liche Beze­ich­nun­gen zu verzichten.”

    Infini­tiv­grup­pen mit “zu” müssen laut § 75 des amtlichen Regel­w­erks nur in drei Fällen durch ein Kom­ma abge­tren­nt wer­den, von denen hier kein­er vorliegt:

    http://www.korrekturen.de/regelwerk/zeichensetzung2-1d.shtml

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  3. Inge Lütt

    Sehr hüb­sch. Fehlt vielle­icht nur noch dieses:

    Wenn man weit­ers in mich dränge, würde ich vielle­icht erwäh­nen, dass es immer­hin “die Sprache” heiße, es also um ein Fem­i­ninum gehe, für das ich mich ein­set­ze, ich also von vorne­here­in gar nicht die Frauen als solche mar­gin­al­isieren kön­nte son­dern gar ein echter Fem­i­nist sei.

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  4. Vilinthril

    @Clemens: Ist mir auch aufge­fall­en – zusät­zlich behauptet er noch, Inter­punk­tion sei Teil der Gram­matik, was ja noch falsch­er ist. ^^

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  5. Idahoe

    Schön­er Text,

    lei­der nichts logisch nachvol­lziehbares und jede Menge Widersprüche.

    Nun, unverän­der­liche For­men, sind eben nicht Teil der Wirk­lichk­leit, son­dern der geschaf­fene­nen Real­ität. Sprache dient nicht mehr der Ver­ständi­gung, son­dern der Manipulation.

    Gerechtigkeit ist ein Zus­tand zwis­chen Men­schen, durch Sprach­form wird diese nicht bestimmt.

    Dem emo­tionalen kreation­is­tis­chem Pfaf­fen ist das egal, er will ja nur seine Botschaft an den MANN bringen…Die Verkündi­gung der einzig wahren Wahrheit.

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  6. Miel

    Sehr gut, aber bevor der Autor sich nicht sämtlich­er sim­pler Rechtschreibfehler entledigt hat, werde ich diesen Text nicht weit­er lesen;-D

    Siehe “Bevor die Studieren­den die amtliche Zeichenset­zung nicht fehler­frei beherrscht­en, würde ich fest­stellen, sein die „Geschlechter­frage“ ein „Luxus“ (es wird ja wohl allen ein­leucht­en, dass Kom­mas wichtiger sind als Frauen).”

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  7. Maxim

    Reak­tionär scheint Ihr Lieblingswort zu sein? Der offene Brief ist m.E. notwendig und richtig. Ihre Kri­tik hinge­gen ist feminstisch-zynisch, man wah­nt sich auf der “Gut­men­sch” Seite und schreibt läs­sig, sieges­sich­er, was auch die Lobeshym­nen aus den Kom­mentaren bestäti­gen. Stu­den­ten bleiben alle, Stud­eren­den und Stu­dentIn­nen ist ger­ade geschlechts­be­tont, — also sex­is­tisch. Auch gram­ma­tisch schlicht falsch, die Ide­olo­giev­ergifteten küm­merte das jedoch nie besonderes.

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  8. dws

    Sind die vie­len „rand­ständi­gen Fehler“ im Text Absicht, um Her­rn Sick mal so richtig zu ärgern? 😉

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  10. slocum

    Um im Stil des Textes zu bleiben: Wenn man mich fra­gen würde, ob ich einen offe­nen Brief schreibe, würde ich diesen zumin­d­est auf falsche Inter­punk­tion hin kor­rigieren lassen.

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  11. slocum

    Nach­trag: Ich würde mich freuen, wenn mehr Leute im Sinne etwa von Kleist die Inter­punk­tion als Bestandteil der Gram­matik ansähen.

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  12. Stephan Fleischhauer

    Muss es nicht Reaktionär_innen heißen? Oder sollen die beteiligten Frauen unsicht­bar gemacht werden?

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  13. Ospero

    @Maxim: Erk­lären Sie uns vielle­icht auch noch, was an “Studieren­den” (bei denen Ihnen offen­bar ein Buch­stabe abhan­den gekom­men ist) gram­ma­tisch falsch ist? Und dass Ihre Ein­stel­lung auf dieser Seite eine Min­der­heit­en­mei­n­ung darstellt und Herr Ste­fanow­itsch aus dem Pub­likum seines eige­nen Blogs Beifall ent­ge­gen­schlägt, ist nicht eben eine Sensation…

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  14. Martin Fischer

    Es ist Som­mer also gibt es noch weniger Recherche als son­st. Nicht gewöhn­liche Reak­tionäre son­dern Rechtsextreme
    aus dem Kreis der Öster­re­ichis­chen Lands­man­nschaft(http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextreme-organisationen)haben mit ihrem Vere­in muttersprache.at (E‑Post statt E‑Mail, Ein­wahl statt Login, Nebel­mond statt Novem­ber) einige Promis ganz böse hin­ters Licht geführt. Der gemein­same Feind Frau eint erst­mals in größer Öffentlichkeit
    Recht­sex­trem­is­ten und bürg­er­liche Intellek­tuelle wie Kon­rad Paul Liessmann.
    Ist Herr Liess­mann ein intellek­tueller Anal­pha­bet weil er den Kon­text eines
    von ihm unter­schriebe­nen Textes nicht erkennt? 

    Kon­text:
    http://www.muttersprache.at
    http://www.oelm.at
    http://www.germanvictims.com/deutsche

    Das ist alles andere als harmlos.

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  15. Vilinthril

    Außer­dem ist der Ver­weis „Reaktionär_in“ unge­fähr so sin­nvoll, sprach­lich kor­rekt und lustig wie „Mitglied_in“ oder „Grün_in“. Also gar nicht.

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  16. Pingback: Stoppt die Rechten » Reaktionärer Backlash

  17. Stephan Fleischhauer

    @Vilinthril
    Inter­es­sant. Ich hat­te jet­zt Reak­tionär in ein­er Rei­he mit Mil­lionär, Sekretär usw. gesehen.

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  18. Georg Marko

    Muss es nicht Reaktionär_innen heißen?”
    Nom­i­nal­isierun­gen von Adjek­tiv­en und Par­tizip­i­en gehören zu den weni­gen Wörtern, die ‘com­mon gen­der’ im Deutschen haben, zumin­d­est schwach flek­tiert. Also sie nehmen “die” und “der” (und “das”), also “die/der Große”, “die/der Reak­tionäre”, “die/der Abge­ord­nete”, “die/der Studierende”. Deshalb: *“Reak­tionärin” *“Grünin”. Da “Mil­lionär” und “Sekretär” nicht nom­i­nal­isierte For­men (in diesem Sinne) sind, gilt das für jene nicht.

    Studierende” ist deshalb natür­lich ger­ade nicht geschlechts­be­tont (und schon gar nicht gram­matikalisch falsch).

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  19. Thorsten

    würde ich das Beispiel von den Mit­gliederin­nen aus der Mot­tenkiste holen. Ich würde es als Beispiel dafür anführen, welchen Sprachge­brauch die Fem­i­nistin­nen „erzwin­gen“ wollen. Dass nie­mand dieses Wort jemals irgend­wo gefordert oder auch nur vorgeschla­gen hat, würde ich ver­schweigen (wenn es mir über­haupt bewusst wäre).”

    Das stimmt so nicht.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑92536984.html

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  20. FabM

    Es bleibt jedem unbenom­men, seine Texte so zu schreiben wie er will. Wer will, soll auch das Binnen‑I ver­wen­den. Wer es nicht will, soll es lassen dürfen. 

    Was gegen den Vorschlag spricht, das Volk zu befra­gen, ob in offiziellen Tex­ten das Binnen‑I oder Quer­striche oder zweigeschlechtliche Dopplun­gen aufgenom­men wer­den sollen leuchtet mir nicht ein. Solche grundle­gen­den Fra­gen sind für Volk­sentschei­de sehr gut geeignet. Auch das Beispiel der Rechtschreibre­form ist gut getroffen..

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  21. Herr Manhard

    Wäre ich nicht ger­ade erst auf den Blo­gein­trag vom 16. Juli gestoßen und hät­ten nicht schon andere vor mir das The­ma wieder aus­ge­bud­delt, müsste ich mich für die Blog-Nekro­mantie schämen.

    @Thorsten: Der Vorschlag von Luise Pusch mag geäußsert wor­den sein, allerd­ings ist die gute Dame auch für satirisch-über­spitzte Forderun­gen bekan­nt. Insofern ist die Aus­sage des Blo­gein­trags vielle­icht nicht ganz kor­rekt, aber ein “nie­mand… jemals irgend­wo ern­sthaft” würde die Sache wohl erledi­gen. Der Ger­man­istin­nen­ver­band hat m.W. nie “Mit­gliederin­nen” vorgeschla­gen oder gefordert, son­dern nur ein (einziges?) Mal selb­st verwendet.

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  23. ChemicalX

    Was bei fem­i­nis­tis­chen Diskus­sio­nen immer hil­ft, ist die Betra­ch­tung des Gegen­teils des sta­tus quo. Frauen seien ja automaitsch in der männlichen Form inbe­grif­f­en und wüssten dies auch, darum sei eine weib­liche Form nicht notwendig, heißt es ja oft. Darum rate ich zur Umkehrung dieser Annahme: Wenn ich stets die weib­liche Form ver­wende, sind die Män­ner dann logis­cher­weise auch inbe­grif­f­en und wis­sen das auch. Also: “Ich begrüße meine werten Kol­legin­nen zu dieser Tagung und darf darauf hin­weisen, dass alle unsere heuti­gen Red­ner­in­nen im Anschluss an diese Ver­anstal­tung an ein­er Frage-und-Antwort-Runde teil­nehmen.” Kehrt man das eine Extrem in sein Gegen­teil um, wird einem häu­fig erst das Aus­maß der Benachteili­gung bewusst.
    Sprache formt denken. Schließen wir die weib­liche Form weit­er aus Reden und Tex­ten etc. aus, tra­gen wir nur dazu bei, dass Frauen weit­er­hin als weniger präsent und dadurch weniger kom­pe­tent und in der Kon­se­quenz als nicht gle­ich­w­er­tig ange­se­hen werden.

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